Text Block

Spezielle Überschrift

Symbol Box

Hier kommt die Spielseite

  • Schicke

  • Symbol

  • Liste

  • Raster-Titel 1

  • Raster-Titel 2

  • Raster-Titel 3

Hinweis

Dies ist eine Beispiel-Benachrichtigung.

×
  • 2016

    Meilenstein 1

  • 2017

    Meilenstein 2

    2017

  • 2018

    Meilenstein 3

Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

Sende uns eine E-Mail

Vorbericht 1. Spieltag Bundesliga

Für die Damen des TV Jahn Schneverdingen startet die Hallensaison mit einem echten Spitzenspieltag. Auswärts in der Sporthalle am Querkanal muss das Team von Trainerin Christine Seitz gegen Ausrichter SV Moslesfehn und den ewigen Rivalen vom Ahlhorner SV ran.

Kurz zur Ausgangssituation: Der TV Jahn startet durch die Teilnahme an den World Tour Finals in Brasilien eine Woche später in die Saison. Dieser verlegte Spieltag wird im Januar in eigener Halle nachgeholt. Die verbleibenden sechs Teams haben den Titelkampf bereits eröffnet. Sieger des ersten Spieltages sind der Ahlhorner SV und der Ohligser TV, die ihren beiden Spiele souverän gewinnen konnten. Der VfL Kellinghusen und der SV Moslesfehn belegen Tabellenplatz drei und vier mit 2:2 Punkten. Das Schlusslicht bilden die beiden Aufsteiger vom Wardenburger TV und Lemwerder TV, die jeweils zwei Niederlagen hinnehmen mussten.
Auf den TV Jahn wartet an seinem ersten Spieltag keine leichte Aufgabe. Die Personallage des TV Jahn ist zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht gänzlich geklärt. Der Einsatz von Nationalspielerin Aniko Müller ist durch private Gründe aktuell noch unklar. Einen Ausfall muss die Mannschaft auf jeden Fall, durch die beruflich verhinderte Mannschaftsführerin Laura Kauk, verkraften. Seitz hat erfreulicherweise die Möglichkeit auf die Nachwuchstalente aus der eigenen Jugend zurückgreifen, die unter anderem bereits in der letzten Saison – ebenfalls in Moslesfehn – Luft in der höchsten Spielklasse geschnuppert haben.
Im ersten Spiel geht es gegen die Ausrichterinnen. Die „Mossis“ gelten als besonders ehrgeizig und kampfstark. Sie haben zu dieser Saison ihre Angriffsreihe erweitert und sind somit wenig berechenbar. Direkt im Anschluss kommt es zum altbekannten Duell „Ahlhorn gegen Schneverdingen“. Der ASV hat sowohl aktuelle Nationalspielerinnen als auch ehemalige Jugendnationalspielerinnen in seinen Reihen. Hier müssen die Jahnlerinnen von Beginn an hellwach und auf alles vorbereitet sein. Interimskapitänin Luca von Loh ist motiviert und freut sich auf die bevorstehenden Partien „Unser Kader ist breit aufgestellt und wir haben im Notfall mehrere Formationen, in denen wir erfolgreich sein können, in dem Punkt sind wir den Gegnern einen Schritt voraus.“ Klein machen muss sich der TV Jahn auf keinen Fall. Als amtierender Deutscher Meister haben sie in der letzten Hallenrunde gezeigt, dass sie mit personellen Veränderungen klarkommen und am Ende ganz oben stehen können.

Nachbericht 1. Spieltag weibliche U16

Am 04.11.2023 wurde der 1. Spieltag der Bezirksliga Lüneburg Südost U16 ausgetragen. In Selsingen trat der TV Jahn Schneverdingen mit gleich zwei Nachwuchsmannschaften an. Während der ersten Jahn-Mannschaft ein glatter Durchmarsch gelang, musste der TV Jahn 2 sich mit nur einem Sieg begnügen.
In der neuen Saison sind die Schwestern Maja und Nele Rogosch altersbedingt nicht mehr spielberechtigt und bestreiten ihre Spiele eine Liga höher. Das U16-Team in der Halle bestehend aus Natascha Winter, Nina Karahmetovic, Emilia Schwarz und Lisa Krüger, bilden die Mannschaft TV Jahn 1 und werden vervollständigt durch U14-Spielerin Hanne Röhrs.
Der Spieltag begann mit häufigen Eigenfehlern auf alle Positionen, wodurch sich die Jahnlerinnen das Spiel selbst schwer machten. Trotz des holprigen Starts gelang dennoch der 2:0-Erfolg (13:11;11:6) gegen die starke SG TSV Essel/TSV Hagen 1860. Souverän folgten Siege gegen den TSV Bardowick (11:5,11:3) und den Gastgeber MTSV Selsingen (11:9,11:7).
Mehr Schwierigkeiten hingegen hatte der TV Jahn 2, der ausschließlich mit U14-Spielerinnen gespickt war. Greta Baden, Marie Küsel, Jette Meyer, Merle Mund, Ronja Röhrs und Lotta Schröder stellten sich der erhöhten Herausforderung in der Liga über ihnen und sammelten viel Spielpraxis. Klar den Vortritt überlassen musste der junge Jahn-Nachwuchs den Selsingerinnen (4:11, 3:11) und der Spielgemeinschaft Essel/Hagen (4:11, 7:11). Über weite Strecken mithalten konnten die Schneverdingerinnen gegen den TSV Bardowick. Mit viel Konzentration und einem starken Kampfgeist überzeugten die Heidschnucken mit ihrer Leistung und gewannen die Spielabschnitte mit einem knappen 13:11 und anschließend einem deutlichen 11:5.
Am Ende des Tages wartete die Partie TV Jahn Schneverdingen 1 gegen TV Jahn Schneverdingen 2. Hier waren die Leistungsunterschiede dann doch noch recht deutlich zu erkennen. Mit 11:3 und 11:5 war für die jüngeren Spielerinnen nichts zu holen und der TV Jahn 1 sicherte sich Tabellenplatz 1. „Dass der TV Jahn 1 unserer U14 überlegen ist, war wenig überraschend. Die Jüngeren haben ihre Sache wirklich gut gemacht und gezeigt, dass sie auch eine Altersklasse höher schon mitspielen können – und das auch noch mit einem Sieg.“ so Trainerin Christine Seitz. Ihr zu Gesicht kamen trotz der Siege einige Schwächen in beiden Mannschaften, in denen sie noch Verbesserungspotenzial sieht. „An diesem Spieltag waren auch im ersten Team viele Höhen und Tiefen. Wir müssen weiterhin an unserem Spielaufbau arbeiten und unsere Eigenfehler reduzieren, ansonsten könnte es auf den weiteren Meisterschaften schwieriger werden“.
In zwei Wochen findet in eigener Halle die Rückrunde statt. Hier möchte der TV Jahn 1 vor allem seine Tabellenführung verteidigen und so die Qualifikation für die Bezirksmeisterschaft untermauern. Die zweite Mannschaft startet auf Tabellenplatz 4 und sieht die Ergebnisse eher zweitrangig. Besonders der Spaß am Faustballspielen und das Sammeln von Spielerfahrung stehen hier im Vordergrund.

Zum Einsatz kamen:
TV Jahn 1: Natascha Winter, Nina Karahmetovic, Emilia Schwarz, Lisa Krüger und Hanne Röhrs
TV Jahn 2: Greta Baden, Marie Küsel, Jette Meyer, Merle Mund, Ronja Röhrs und Lotta Schröder

https://www.faustball.com/#/contest/5784/competition

Vorbericht Bundesligasaison Halle 2023/24

Der TV Jahn Schneverdingen startet in die bevorstehende Bundesligasaison als amtierender Deutscher Meister. Innerhalb der Mannschaft gibt es, wie bereits im letzten Jahr, die ein oder andere Veränderung. Die Berlinerin Aniko Müller wird ihre zweite Saison unter dem Hallendach für den TV Jahn absolvieren. Sie bildet gemeinsam mit Helle Großmann das bis dato so erfolgreiche Angriffsduo. Zuspielerin Hinrike Seitz hat ein weiteres Mal eine Pause verkündet. Für sie wird erneut Mannschaftsführerin Laura Kauk auf die Zuspielposition rücken. In der Abwehrreihe gibt es keine Neuformatierungen. Luca von Loh, Kimberly Groß und Lena Meyer stehen parat und warten auf die ersten Einsätze in der Hallenrunde. Mit Alina Karahmetovic kehrt eine altbekannte Spielerin zurück in die Mannschaft. Auf dem Feld hat die Allrounderin viel trainiert, bei den Spieltagen ausgeholfen und ihr Debüt gefeiert. Zuletzt war sie aktive Spielerin in der Halle 2020/21 und ist von nun an wieder fester Bestandteil des Teams. Theresa Schröder steht nach ihrer Knieverletzung, ebenso wie Abwehrspielerin Annika Kriger, Trainerin Christine Seitz weiterhin nicht zur Verfügung.
Kauk blickt voller Vorfreude auf die Spiele „Natürlich ist es schade, dass Hini ihre Sporttasche vorerst beiseitegelegt hat. Dennoch sind wird personell sehr gut aufgestellt und ein motiviertes Team. Besonders freue ich mich über die Rückkehr von Alina, sie wird definitiv eine Bereicherung für uns sein.“
Das feste Ziel für die ambitionierte Mannschaft ist die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft. „Im letzten Jahr haben wir in der Liga den dritten Platz erreicht, bei der DM konnten wir sogar unseren Meistertitel verteidigen. Trotz des Erfolges haben wir spielerisch Luft nach oben gelassen, das wollen wir dieses Mal besser machen.“ so Seitz.
Durch die Teilnahme am Weltpokal in Brasilien startet die Saison für die Schneverdingerinnen ein Wochenende später als für die restlichen Mannschaften. Ab dem 12.11.2023 greifen auch die Jahnlerinnen ins Spielgeschehen ein und beginnen die Runde mit einem Spitzenspieltag gegen den SV Moslesfehn und den Ahlhorner SV.

Team-Check der Nordmannschaften:

SV Moslesfehn
Personellen Zuwachs vermelden die Oldenburgerinnen vom SV Moslesfehn. Tokessa Köhler-Schwartjes wechselt von Landkreis-Konkurrenten Ahlhorn an den Querkanal und sorgt damit für eine noch größere Breite im Angriff. Ansonsten bleibt der Kader von Coach Till Oldenbostel unverändert und hat das Ziel, nach zwei fünften Plätzen (Feld & Halle) in der Tabelle ein klein wenig weiter nach oben zu klettern.

Ahlhorner SV
Zwei Silbermedaillen gewann der Ahlhorner SV in der vergangenen Feldsaison. Die starke Leistung bei der DM bestätigte der ASV auch beim Champions Cup und schaffte den Finaleinzug. Der Verjüngungsprozess scheint also gelungen. Weiterer Nachwuchs scharrt schon mit den Hufen, gut möglich also, dass dieser den Platz von Tokessa Köhler-Schwartjes einnimmt.

Ohligser TV
Innerhalb kürzester Zeit hat sich der Ohligser TV zur dritten Kraft im Norden gemausert. Sowohl in der Halle als auch auf dem Feld qualifizierten sich die Rheinländerinnen für die DM. Abwehrspielerin Verena Heidelberg steht in dieser Spielzeit zwar nicht zur Verfügung, der restliche Kader bleibt aber zusammen  und möchte die nächsten nationalen Titelkämpfe in Angriff nehmen.

TK Hannover
Zwei Siege aus 16 Spielen waren zu wenig: Nach sechs Jahren im Feld-Oberhaus musste der TK Hannover den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Das konnten die Leinestädterinnen in den vergangenen zwei Hallenspielzeiten mit Platz sieben jeweils knapp verhindern. Der Klassenerhalt ist für den unveränderten Kader von Trainerin Suse Schulz auch in der anstehenden Saison das ausgegebene Ziel.

Lemwerder TV
Viel fehlte nicht, da hätte der Lemwerder TV auf dem Feld den Bundesligaaufstieg geschafft. Doch im entscheidenden Spiel gegen den TSV Essel musste man sich knapp geschlagen geben. Umso größer ist in der Wesermarsch die Vorfreude auf die anstehende Hallenspielzeit. Der Stamm des Kaders ist dabei seit Jahren unverändert  und möchte im Saisonverlauf dem einen oder anderen arrivierten Team ein Bein stellen.

Wardenburger TV
Auf dem Feld hat sich der Wardenburger TV als Bundesligist mehr als etabliert. Nach neun Jahren in der 2. Bundesliga gelang, nach drei zweiten Plätzen in Folge, Platz eins und der Aufstieg. Hier möchte das Team um die erfahrenen Sarah Lücken und Sabrina Rohling im Angriff einen Platz über dem Strich ergattern. Dafür steht das Team der vergangenen Feldsaison zur Verfügung – Coach Jörn Büsselmann inklusive.

VfL Kellinghusen
Es ist bereits die zehnte Bundesligasaison in Folge, in die der VfL Kellinghusen geht. Wo die Saison enden wird? Das war in der Vergangenheit nie so wirklich vorherzusagen. Mal kämpften die Störstädterinnen um den Klassenerhalt, dann schaffte man die DM-Qualifikation. Zuletzt zeigte der Trend nach oben (Platz 7, Platz 5, Platz 4), mit unverändertem Kader hätte man nichts dagegen, wenn sich der Trend fortsetzen würde.

TV Brettorf
Bei den Brettorerinnen gibt es einige Veränderungen. Christin Hirsch und Neele Meves gehören nicht mehr zum Kader, dafür rücken Spielerinnen der 2. Mannschaft nach. Auch an der Seitenlinie gibt es mit Klaus Tabke nach einer Saison wieder eine Vakanz. Nach dem verspäteten Klassenerhalt bei den Relegationsspielen auf dem Feld, möchte man unter dem Hallendach den Klassenerhalt frühzeitiger perfekt machen.

https://www.faustball.com/#/contest/5047/competition

  • Ball
    € 100,-
  • Racket
    € 200,-
  • Jacke
    € 300,-
0Wochen0Tage0Stunden0Minuten0Sekunden
100

Liegestütz/ Tag