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Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

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Wir suchen für unsere vereinseigene Physiotherapiepraxis in Schneverdingen unmittelbar am Rand des Naturschutzgebietes eine engagierte Physioleitung (m/w/d) zur Verstärkung unseres familiären Teams.

Wir bieten:

  • Ein familiäres und kollegiales Arbeitsumfeld
  • Strukturierter 30-Minuten-Behandlungstakt
  • Überdurchschnittliche Bezahlung mit einem Gehaltsbonus von bis zu 3000 €
    nach Vertragsabschluss
  • Unterstützung bei Fortbildungen für Ihre berufliche Weiterentwicklung
  • Flexible Arbeitszeiten zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • Vielfältiges Aufgabengebiet

Dein Profil:

  • Abgeschlossene Ausbildung zum*r Physiotherapeut*in
  • Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Interesse an individueller Patientenbetreuung und -motivation
  • Fort- oder Weiterbildungen (z. B. in Bereichen wie Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie) sind von Vorteil

Deine Aufgaben:

  • Teil- oder Vollzeit (mind. 25 Stunden/Woche)
  • Eigenverantwortliche Durchführung von physiotherapeutischen Behandlungen
  • Teamleitung und Anleitung von Kolleginnen und Kollegen
  • Erstellung individueller Therapiepläne und Dokumentation der Fortschritte
  • Engagement in der Weiterentwicklung unserer Praxisangebote

Als größter Sportverein des Landkreises sind wir ständig auf der Suche nach motivierten Neuzugängen für unser Team in der Physiopraxis. Hast Du Interesse? Wir suchen eine/n engagierte/n Physiotherapeuten (w/m/d). Mehr Infos findest Du hier https://www.tvjahn.de/wp-content/uploads/2023/05/Stellenanzeige-Physio.jpg.

Mit dem heutigen Tage treten in Niedersachsen weitreichende Lockerungen in Kraft. Für den Sport von Erwachsenen gelten ab sofort keine G-Regeln mehr. Eine Unterscheidung zwischen Indoor- und Outdoorsport wird nicht mehr vorgenommen. Auch für ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Personen entfallen alle Beschränkungen!

Einzig bei Sportveranstaltungen mit Zuschauerzahlen ab 51 gilt für Zuschauer*innen die 3G-Regel.

Ansonsten besteht in geschlossenen Räumen weiterhin FFP2-Maskenpflicht für Personen ab 14 Jahre. Diese gilt allerdings nicht bei der Sportausübung und im Sitzen.

Vorbericht Bundesligasaison + 1. Spieltag

Nach einer ernüchternden Hallenrunde steht den Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen eine ereignisreiche Feldsaison bevor. Bundesligavorrunde im Mai, Nationalmannschaftsnominierungen zu den World Games, heiße Phase der Bundesliga im Juni und dann der Finale Juli mit Champions Cup, World Tour Finals sowie DM-Finals in Dresden und am Ende soll etwas Goldenes stehen – ein straffes Programm, dass der Mannschaft von Trainerin Christine Seitz bevorsteht. Die jahrelange Erfolgsserie der Jahnlerinnen riss unter dem Hallendach. Schaffen es die Schneverdingerinnen im Feldfaustball wieder aufs nationale und internationale Podest?

Der Startschuss fällt am kommenden Sonntag im über 350km entfernten Ohligs in Nordrhein-Westfalen. Die Heidschnucken stehen am Auftaktspieltag zuerst dem SV Moslesfehn und im Anschluss dem Ausrichter vom Ohligser TV gegenüber. Der Turniersieg beim unter den Faustballern bekannten TKH-Turnier am vergangenen Wochenende zeigt, dass die Vorbereitung der Mannschaft erfolgreich verlief – das sieht auch Teamkapitänin Laura Kauk so: „Im letzten Jahr kam die Regeneration zu kurz. Wir haben uns die in den letzten Wochen die Zeit genommen alle Blessuren verheilen zu lassen und haben dabei den Ball auf dem Arm schon vermisst. Mit dem Trainingsauftakt haben wir extreme Freude verspürt, wieder auf den Platz zu dürfen. Die Vorbereitungen sind gelungen und der Bundesligastart kann kommen.“ Trainerin Seitz muss gleich am ersten Spieltag personell ein wenig umdisponieren. Die Teamälteste und Ex-Weltmeisterin Hinrike Seitz schlüpft für diese Saison wieder ins Jahn-Dress, muss aber bei dem ersten Termin passen. Für sie wird Allrounderin Alina Karahmetovic ins Zuspiel rücken, sodass die Abwehrreihe um Kauk sowie Lena Meyer und Maja Rogosch steht. Im Angriff unterstützt U18-Vizeweltmeisterin Emilia Schwarz wieder Helle Großmann und Aniko Müller.
Der Überblick aller Jahn-Gegnerinnen, den Bundesligisten im Team-Check Frauen Nord:  

TV Jahn Schneverdingen

Schneverdingen geht als Top-Favorit auf eine Medaille in die Saison und kann erneut auf seine altbewährten Kräfte setzen. Besonders erfreulich ist die Rückkehr von Hinrike Seitz, die nach ihrer Pause im Süden wieder Teil des Kaders ist. Nach Platz 4 in der Halle – dem schlechtesten Ergebnis seit Langem – will das Team auf dem Feld wieder dominieren. Das klare Ziel: „Die Nordmeisterschaft! – und in diesem Jahr ist sie wichtiger denn je“, sagt Teamsprecherin Laura Kauk. „Aufgrund von Nationalmannschaftslehrgängen, Champions Cup und dem Weltpokal ist unser Kalender prall gefüllt, wir wollen unbedingt der Qualifikationsrunde zwei Wochen vor der DM aus dem Weg gehen.“ Mit der richtigen Mischung aus Erfahrung und jungen Talenten gehört Schneverdingen erneut zu den absoluten Top-Teams. Alles andere als die DM-Teilnahme wäre eine Überraschung.

Der Bundesligaexperte, Til Oldenbostel, ist sich sicher, sie sind diese Saison der ungeschlagene Nordmeister und sichern sich Platz 1 –sie stehen somit direkt im Halbfinale der DM!

Ahlhorner SV

Nach einer Hallensaison ohne Medaille will der Ahlhorner SV in dieser Spielzeit wieder voll angreifen. Spielertrainerin Sarah Albrecht macht deutlich: „Wir möchten wieder eine Medaille nach Hause holen! Besonders im Fokus steht dabei auch der Champions Cup im Juli, für den wir das Trainingspensum entsprechend anpassen werden.“, dort peilt das Team ebenfalls Edelmetall an. Mit drei aktuellen Nationalspielerinnen – Felicia Gißler, Jordan Nadermann und Michaela Grzywatz – verfügt der ASV über eine enorm starke Achse. Dazu kommt ein guter Mix aus erfahrenen und talentierten Spielerinnen, was das Team von Janna Köhrmann zu einem der Top-Anwärter auf die vorderen Plätze macht. „Wenn es möglich ist, werden wir versuchen Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft mit einzubinden“, so Albrecht weiter. Mit dieser Qualität im Kader und der klaren Zielsetzung ist Ahlhorn definitiv ein heißer Kandidat für die DM und eine Medaille – sowohl in der Liga als auch auf internationaler Bühne.

Till Oldenbostel ist sich sicher – Der Ahlhorner SV kann sich durch seine Erfahrung hinter Schneverdingen einreihen und auf Platz 2 in die DM einziehen.

VFL Kellinghusen

Zum Auftakt wartet direkt ein echtes Derby gegen den TuS Wakendorf, gefolgt von einem Duell gegen den Ahlhorner SV. Ein guter Start könnte den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen. Hauptangreiferin Jacqueline Böhmker erklärt: „Das große Ziel ist die Qualifikation für die DM“. Auch wenn es in den letzten Saisons nicht ganz gereicht hat, ist sie überzeugt, dass es diesmal funktionieren kann. Der Kader bleibt unverändert, was bedeutet, dass das Team auf ihren Stammkader Nadine und Nadja Zühlke, Lisa Maas, Vemke Voß, Jacqueline Böhmker, Annika Rennekamp, Jacqueline Sick und Laura Bebensee setzen kann. Die eingespielte Mannschaft könnte ein entscheidender Vorteil im Kampf um die DM-Plätze sein.

Die Schleswig-Holsteinerinnen können durch Ihren eingespielten Kader, die DM erreichen – Platz 3 prognostiziert Till Oldenbostel.

Ohligser TV

Durch die weiterhin verletzte Katja Hofmann und auch der private Rückzug von Lina Hasenjäger minimiert sich der Kader aus Ohligs auf aktuell 5 Spielerinnen. Um das Team zu unterstützen, werden daher Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft mit hochgezogen. Neu im Kader sind nun Jacqueline Börste, Alma Thiel, Linda Pochlatko und Sofie Misere. Trotz der Veränderungen im Team bleibt das Trainer Duo Katja Hofmann und Christoph Groß bestehen. „Wir haben bereits mehrfach gezeigt, was wir können. Natürlich wird es durch die Kaderumstellung schwieriger, doch unser Hauptziel bleibt der Klassenerhalt.“, so Trainer Groß. Der Grundstein dafür, wird bei einem intensiven Trainingswochenende gelegt, um als Team weiter zusammenzuwachsen und die bestmögliche Basis für die kommende Zeit zu schaffen.

Oldenbostel schätzt die Rheinländerinnen eher im Mittelfeld ein und prognostiziert dem OTV den 5. Tabellenplatz.

TV Brettorf

Es war eine schwierige Hallensaison, die hinter den Faustballerinnen des TV Brettorf liegt. Ohne die erfahrenen Laura Marofke, Laura Cording und Jule Weber war es eine extrem verjüngte Mannschaft, die vom neuen Coach Sönke Spille übernommen wurde. „Wir konnten uns somit zu Saisonbeginn nicht wirklich in unserer neuen Formation finden. Das hat sich über die Spieltage dann ein wenig durchgezogen“, sagt Coach Spille. Zu selten gelang es, das vorhandene Potenzial abzurufen, am Ende der Spielzeit standen nur vier Siege aus 16 Spielen zu Buche. Über den verspäteten Klassenerhalt nach dem sportlichen Abstieg freute man sich im Kreis Oldenburg dennoch. Der Klassenerhalt ist auch auf dem Feld das ausgegebene Ziel des TVB. Der Kader bleibt hierbei weitestgehend zusammen, einzig Melanie Steenken rückt wieder für Laura Marofke ins Aufgebot. Dazu kommen Leni Hasselberg, Christin Hirsch, Rike Bode, Jette Weber, Katharina Janssen und Jenna Weber. Spille: „Gleich die ersten Spiele sind richtungsweisend, um uns in eine gute Ausgangslage für den weiteren Saisonverlauf zu bringen.“

Der Experte sieht es hier ein bisschen anders als der Team Coach – er vermutet hier den ersten Absteiger und Platz 8 für den TVB.

SV Moslesfehn

Der SV Moslesfehn steht diese Saison vor einer Herausforderung, denn mit dem Abgang von Anna Carstens im Hauptangriff, müssen sie mit einem reduzierten Kader antreten. Der Stammkader umfasst nun nur noch fünf Spielerinnen: Anna-Lena Pargmann, Tokessa Schwartjes-Köhler, Nina Löschen, Marleen Schmertmann und Nane Ahrens. Erfreulich ist hingegen die Reaktivierung der erfahrenen Spielerin Karen Meyer, die im Angriff unterschützt. Das Hauptziel des Teams ist der Klassenerhalt. Till Oldenbostel betonte jedoch, dass die Mannschaft für alle Eventualitäten bereit sei. Aus privaten Gründen wird er jedoch nach der Saison etwas kürzertreten.

Die personelle Knappheit und der Verlust einiger erfahrener Spielerinnen in der starken Liga wird eine Herausforderung und das Team landet auf Platz 7.

MTV Wangersen

Nach der überraschenden DM-Qualifikation im Feld hat der MTV Wangersen auch in der Halle nachgelegt und fuhr auch hier zur Deutschen Meisterschaft und belegte Platz 5. Doch für die kommende Spielzeit muss das Team gleich zwei Ausfälle hinnehmen – Celine Bilitza fällt verletzungsbedingt aus und Helke Meyer kann aufgrund ihres Studiums nicht teilnehmen. Erfreulich ist das Trainer Janek von der Lieth auf Allrounderin Svea Poppe aus den eigenen Jugendreihen setzten kann. „Das klare Ziel der Staderinnen lautet wieder einen Platz unter den Top 4. Die Erfahrungen aus der letzten Saison sollen dabei helfen, erneut oben anzugreifen und die personelle Herausforderung zu meistern.“, so Hauptangreiferin Viven Werner.

Experte Oldenbostel sieht Wangersen auf Platz 4 – knapp an der DM-Qualifikation scheiternd. Doch mit der vorhandenen Konstanz und dem Selbstbewusstsein aus der vergangenen Saison könnte das Team erneut für eine Überraschung sorgen.

TSV Essel

Dank des Rückzugs des Wardenburger TV und nur einem Aufsteiger aus Liga 2 bleibt der TSV Essel in dieser Saison erstklassig. Für die Mannschaft steht in dieser Saison vor allem der Spaß am Spiel und das Sammeln weiterer Spielpraxis im Vordergrund. „Wenn überhaupt, ist der Klassenerhalt ein Ziel, doch der Fokus liegt klar auf der Weiterentwicklung des Teams“, so Mieke Heukenroth. Außerdem müssen Sie in dieser Saison mit personellen Herausforderungen umgehen. Durch Fortbildungen und den Abschluss von Ausbildungen stehen einige Spielerinnen nicht regelmäßig zur Verfügung. Daher kann das Team nicht mit einem festen Kader antreten, die Spielerinnen Nele Wölpern, Svenja Donner, Mette Wohlers und Lena Engelhardt sind immer dabei und werden sich immer wieder mit Spielerinnen aus der dritten Damenmannschaft verstärken.

Der TSV Essel wird genau wie in der letzten Sommersaison auf einem Abstiegsplatz landen und nächste Saison in Liga 2 verweilen, so Oldenbostel – er tippt auf Platz 9. 

TuS Wakendorf

In ihrer ersten Bundesligasaison unter dem Hallendach traten sie noch unter dem TSV Wiemersdorf an, nun starten sie unter dem Namen TuS Wakendorf. In der Vergangenheit konnten sie gut in der Liga mithalten, doch für die kommende Spielzeit werden die Karten neu gemischt, weiß auch Spielerin Liza Martens. „Wir bleiben weiterhin der Außenseiter der Liga, wir freuen uns aber über jeden Sieg und unser klares Ziel bleibt der Klassenerhalt.“  Personell kann der Aufsteiger aus Schleswig-Holstein auf einen großen Kader setzen. Trainerin Andrea Wolgast verfügt über eine gute Mischung aus erfahrenen Spielerinnen und jungen Talenten. Im späteren Verlauf der Saison wird Saria Jedamski das Team verstärken. Verzichten muss Wakendorf hingegen auf Frederike Reinsdorff und Nadine Kowalczyk. Reinsdorff bleibt jedoch als Unterstützung an der Seitenlinie erhalten.

Hier gibt der Experte der Hauptangreiferin aus Wakendorf recht und nickt das Ziel zweifellos ab. Oldenbostel sieht hier den frühzeitigen Klassenerhalt und eine Endplatzierung auf Platz 6.

https://www.faustball.com/#/contest/6914/competition

Nachbericht 1. Spieltag U14

Die U14-Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen starteten erfolgreich in die Feldsaison. Beim Hinrundenspieltag der Bezirksrunde in Wangersen gewannen die Schneverdingerinnen alle Partien und setzen sich damit an die Tabellenspitze.

Trainerin Leni Seyer trat zum ersten Kräftemessen des noch frühen Saisonzeitpunktes mit ihren Spielerinnen Kirijassa Kerti, Emma Meyer, Jette Meyer, Amina Pepic, Ronja Röhrs, Jolina Sawatzki und Lorena Winter an. Dabei sind die Trainingsstunden, wie gewöhnlich zu diesem Jahreszeitpunkt, auf dem Sportplatz noch nicht allzu viele gewesen – umso bedeutungsvoller der souveräne Auftritt der Jahnlerinnen bei nicht ganz einfachen Bedingungen. Ihr erstes Spiel bestritten die Heidschnucken gegen den TSV Abbenseth, der außerhalb der Konkurrenz antrat. Die Schneverdingerinnen überzeugten von Beginn an mit souveränen Leistungen auf allen Positionen und konnten mit viel Sicherheit auftreten. Auch der ab der zweiten Spielhälfte einsetzende starke Rückenwind stellte die Rot-Weißen nicht vor übermäßige Herausforderungen. Insbesondere Ronja Röhrs und Jette Meyer servierten fehlerfreie, präzise Angaben und trugen maßgeblich zum ersten 2:0-Erfolg bei. Auch in der zweiten Partie gegen den MTSV Selsingen 2 sorgten vor allem die kräftigen Windböen für Probleme im Spielaufbau. Doch die Jahnlerinnen agierten cleverer, passten sich schneller und besser an die Gegebenheiten an und konnten erneut mit 2:0 erfolgreich abschließen. Im letzten Hinrundenspiel gegen den Erstvertreter des MTSV Selsingen wurde es dann das erste Mal richtig knapp. Trotz ein paar eingeschlichener Annahmefehler konnten die Heideblütenstädterinnen in der Satzverlängerung bei 14:12 in die Satzführung gehen. Doch mit dem 9:11 im zweiten Satz glich der MTSV aus. Im Entscheidungssatz begegneten sich beide Mannschaften lange auf Augenhöhe, ehe sich der TV Jahn in der Schlussphase entscheidend absetzen konnte – mit 11:8 ging auch der dritte Satz nach Schneverdingen. Trainerin Seyer ist sehr zufrieden: „Der Wechsel von der Hallenrunde in die Feldsaison ist auf jeden Fall die größere Umstellung für die Spielerinnen. Dass sie sich gleich so gut präsentieren und trotz des starken Windes ruhige Bälle spielen, ist für mich das Ergebnis der guten Technikarbeit im Training.“ Die Zeit ihre Technik zu perfektionieren und auf den routinierten Basics aufzubauen haben die Jahnlerinnen. Für sie geht es in vier Wochen beim TSV Abbenseth weiter mit dem Rückrundenspieltag, bevor es dann in die Meisterschaftsphase geht. Mit dem gewonnenen ersten Tabellenplatz können die Voraussetzung für die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft kaum besser sein.

Zum Einsatz kamen: Kirijassa Kerti, Emma Meyer, Jette Meyer, Amina Pepic, Ronja Röhrs, Jolina Sawatzki und Lorena Winter

https://www.faustball.com/#/contest/7927/competition

  • Ball
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    € 200,-
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