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    Meilenstein 3

Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

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Beim Faustball Champions Cup im österreichischen Kirchdorf musste sich der TV Jahn Schneverdingen mit der Bronzemedaille begnügen. Nach der hauchdünnen Halbfinalniederlage (3:4) gegen den späteren Titelträger TSV Dennach setzte sich der TV Jahn im kleinen Finale gegen Gastgeber Union Nussbach mit 4:0 durch und sicherte sich die Bronzemedaille.

Das Halbfinale zwischen dem Deutschen Meister TV Jahn Schneverdingen und dem Titelverteidiger TSV Dennach hielt was man sich versprochen hat. Beide Seiten lieferten sich ein Duell auf Augenhöge, in dem der TSV den besseren Start hatte und die ersten beiden Sätze mit 11:9 und 12:10 für sich entscheiden konnte. Danach kam der TV Jahn besser ins Spiel und glich mit 11:8 und 11:5 zum 2:2 nach Sätzen aus. Durchgang 5 ging wieder an den Titelverteidiger aus dem Schwarzwald (14:12), ehe der Deutsche Meister aus der Heideblütenstadt mit 11:9 erneut ausgleichen konnte. Im alles entscheidenden siebten Durchgang lagen die Jahnlerinnen durchgehend in Führung. Mit 6:4 wurden letztmalig die Seiten gewechselt und beim Stand von 9:7 waren die Jahnlerinnen immer noch auf der Siegerstraße. Den Sieg vor Augen unterliefen den Schneverdingerinnen dann drei vermeidbare Fehler und eine Fehlangabe hintereinander. Dennach nahm die Geschenke freudestrahlend entgegen und zog mit 11:9 erneut ins Finale ein. Dem TV Jahn, dem eine großartige Moral und kämpferische Leistung aller Spielerinnen bescheinigt wurde, bleibt nur das Spiel um Platz 3. Sichtlich enttäuscht äußerte sich Betreuer Olaf Neuenfeld nach den intensiven 140 Spielminuten: „Wir haben mehrmals einen Satzrückstand aufgeholt und nie aufgegeben. In der entscheidenden Schlussphase zeigte sich dann die Abgeklärtheit von Dennach, die uns in dieser Situation fehlte. Daraus müssen wir lernen und es beim nächsten Mal besser machen.“

Das gelang bereits am nächsten Tag im Spiel um Platz 3. Gegen den österreichischen Meister Union Nussbach, der sein Halbfinale gegen den SVD Diepoldsau mit 2:4 verlor, zeigten die Jahnlerinnen eine sehr konzentrierte und solide Leistung. Trainerin Christine Seitz konnte dabei in der kompletten Abwehrreihe mit Lena Meyer, Kimberly Groß, Luca von Loh und Laura Kauk mehrfach wechseln, ohne das ein Bruch entstand. Die ersten beiden Sätze gingen mit 11:8 und 11:2 an Schneverdingen. Danach kam Nussbach besser ins Spiel und lag lange Zeit in Führung. Mit 12:10 drehten die Jahnlerinnen auch diesen Satz. Das Angriffsduo Helle Großmann und Anika Müller punkteten danach effektiv und sicherten auch den vierten Durchgang mit 11:5 und damit den Gewinn der Bronzemedaille.

Trainerin Christine Seitz: „Wir hätten das Spiel gegen Dennach wirklich gewinnen können, aber leider haben wir in einer Phase zum Ende des Spiele nicht alles umsetzen können, was wir tun wollten. Aber so ist das im Sport. Im Spiel um die Medaille haben wir eine konstante Leistung abrufen können, die wir jetzt mit in den nächsten Spieltag und zur DM nehmen.“

Der Titel ging bereits zum achten Mal an den TSV Dennach. Nach verlorenem erstem Satz sicherte sich der Titelverteidiger die erneute Goldmedaille in einer einseitigen Begegnung mit 4:1 gegen Diepoldsau..

Eine frohe Botschaft erreichte die Mannschaft noch auf dem langen Heimweg. Durch die Niederlagen von Moslesfehn und Kellinghusen in der Bundesliga ist dem TV Jahn die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft vor dem letzten Spieltag, der am 05.02. in Hannover ausgetragen wird, nicht mehr zu nehmen.

Zum Einsatz kamen:

Kimberly Groß, Helle Großmann, Laura Kauk, Luca von Loh, Lena Meyer, Aniko Müller

Auf ein erfolgreiches Faustballwochenende blickt die Nachwuchsabteilung vom TV Jahn Schneverdingen zurück. Während die U16 in Ahlhorn den Landesmeistertitel feiern konnte gewann die U12 in eigener Halle die Goldmedaille bei der Bezirksmeisterschaft der U12.

Die beiden Vorrundenbegegnungen gegen den TuS Oldendorf und den MTV Lübberstedt gewann die U12 vom TV Jahn mit jeweils 2:0. Das Halbfinale gegen den SV Düdenbüttel war eine Achterbahnfahrt für das Team von Trainerin Leni Bergstedt. Mit 11:1 gewann man locker den ersten Satz. Dem SVD gelang mit 11:9 der Ausgleich. Im dritten Abschnitt beherrschten die Jahnlerinnen wieder das Geschehen und zogen mit einem deutlichen 11:2 ins Finale ein. Dort traf man auf den MTV Wangersen. Die Heideblütenstädterinnen zeigten auch hier wieder eine überzeugende Leistung und gewannen mit 11:5 und 11:7 den Bezirksmeistertitel. Dementsprechend erfreut war Bergstedt am Ende des Tages: „Ich bin mehr als zufrieden mit unserer Mannschaft. Die Mädels sind allesamt über sich hinaus gewachsen und haben eine fantastische Leistung gezeigt.“

Zum Einsatz kamen:

Greta Baden, Kirijassa Kerti, Emma Meyer, Jette Meyer, Viktoria Paukstys, Ronja Röhrs, Lorena Winter

www.faustball.com/#/contest/4380/competition

Die Landesmeisterschaft der U16 wurde in Ahlhorn ausgetragen. In der Vorrunde feierten die Jahnlerinnen zwei Siege gegen Selsingen (2:0) und Brettorf (2:0). Gegen Diepenau musste man sich mit einem 1:1 begnügen, das aber dennoch zum Gruppensieg reichte. Im Halbfinale gegen den TSV Essel musste man im ersten Satz lange kämpfen, ehe dieser mit 15:14 gewonnen wurde. Im zweiten Durchgang hatte der TV Jahn dann weniger Mühe und erreichte mit einem 11:3 das Finale. Gegen den TV Brettorf gelang mit 11:7 die 1:0 Satzführung. Der TVB glich mit 13:11 aus. Der Entscheidungssatz war bis zum Ende ausgeglichen, ehe den Schneverdingerinnen mit 11:9 die entscheidenden Punkte gelangen. Als Landesmeister fährt man nun in 3 Wochen zur Norddeutschen Meisterschaft. Darüber freute sich Betreuer Eric Heil nach dem gewonnene Finale: „Ich konnte auf einen starken Kader zurückgreifen. 4 Angreiferinnen und 5 Abwehrspielerinnen standen zur Verfügung. Somit konnte ich zu jeder Zeit die richtige Spielerin einsetzen.“

Zum Einsatz kamen:

Emily Gotzmann, Nina Karahmetovic, Lisa Krüger, Laura Oestreich, Maja Rogosch, Nele Rogosch, Emilia Schwarz, Leni Seyer, Natascha Winter

www.faustball.com/#/contest/4620/competition

Nach dem erfolgreichen Heimspieltag vor Rekordkulisse wirft das nächste Großereignis bereits seine Schatten voraus. Als Deutscher Meister tritt der TV Jahn Schneverdingen beim Champions Cup in Kirchdorf/ Österreich an. Die Losfee meinte es bei der Auslosung aber nicht gut mit den Jahnlerinnen, denn im Halbfinale geht es ausgerechnet in einem deutschen Duell gegen den Titelverteidiger vom TSV Dennach. Der TSV hat mit den World Games Siegerinnen Sonja Pfrommer und Anna-Lisa Aldinger zwei herausragende Spielerinnen in seinen Reihen. Das Duell des TV Jahn gegen den siebenmaligen Champions Cup Sieger Dennach steigt am Samstag um 14 Uhr. Der Einsatz von Angreiferin Aniko Müller ist noch gefährdet. Müller stieß beim 3:2 Erfolg über den TV Brettorf am vergangenen Sonntag mit Luca von Loh zusammen und trug eine Gehirnerschütterung davon. Sollte sie die Reise nicht antreten können lastet die gesamte Last auf den Schultern von Helle Großmann, die bisher eine überragende Saison spielt und auch beim letzten Spieltag eine tragende Säule im TV Jahn Spiel war. In der Abwehr stehen wie gehabt Kimberly Groß, Lena Meyer, Luca von Loh und Mannschaftsführerin Laura Kauk zur Verfügung. In dem zweiten Halbfinale trifft der Schweizer Meister SVD Diepoldsau-Schmitter ab 16 Uhr auf Union Nussbach, die als Österreichischer Meister Heimrecht haben. Die Sieger treffen am Sonntag um 14 Uhr im Finale aufeinander. Zuvor geht es um 12 Uhr für die Verlierer um die Bronzemedaille. Wohlwissend um die Schwere der Halbfinal-Aufgabe gegen Dennach hat sich der TV Jahn zum Ziel gesetzt, nach zwei Champions Cup Siegen im Feld nun auch in der Halle ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.
Alle Begegnungen sind unter www.fistball.tv im Livestream zu sehen.
Informationen zur Veranstaltung gibt es auf der Homepage des Ausrichters unter www.championscup.union-nussbach.at

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