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Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

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Nachbericht Norddeutsche Meisterschaft U18

Der noch sehr junge Nachwuchs des TV Jahn erreicht bei den Norddeutschen Meisterschaften der weiblichen U18 in Wangersen den 5. Platz.

Das erste seiner Vorrundenspiele bestritt der TV Jahn Schneverdingen gegen den späteren Norddeutschen Meister, den Ahlhorner SV. Hier zeigten die Schützlinge von Trainerin Helle Großmann eine gute Leistung. Mit einem sicheren Spielaufbau und druckvollen Angriffsschlägen gewannen die Jahnlerinnen den ersten Satz mit 11:8. Nach dem verlorenen zweiten Satz (6:11) trennt sich die Mannschaften mit einem Unentschieden. Die zweite Partie gegen den TV Huntlosen war eine klare Angelegenheit. Erneut überzeugten die Schneverdingerinnen mit einer geschlossen guten Mannschaftsleistung und sicherten sich den ersten Sieg (11:3 und 11:9). Im dritten Vorrundenspiel wartete der Ohligser TV. Der TV Jahn legte einen klassischen Fehlstart hin und gab Satz 1 ohne Gegenwehr mit 2:11 an den stark aufspielenden OTV. Im zweiten Spielabschnitt stellte der TV Jahn die Eigenfehler ab und viele der präzisen Angriffe des Gegners wurden entschärft. In der Satzverlängerung mussten die Rot-Weißen sich dann aber dennoch mit 10:12 geschlagen geben.
Als Gruppendritter trafen die Heidschnucken dann in der Qualifikationsrunde für das Halbfinale auf den TSV Bardowick. Die Sätze waren allesamt sehr ausgeglichen. Letztendlich aber mit dem besseren Ende für den TSV. Mit einer 2:1-Niederlage (9:11, 11:9 und 9:11) blieb dem Jahn-Nachwuchs lediglich das Spiel um Platz 5.
Im Platzierungsspiel war der Gegner der Braschosser TV. Zunächst entwickelte sich zwischen den beiden Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach dem gewonnenen ersten Satz (13:11) behielten die Jahnlerinnen auch in Satz 2 die Oberhand. Mit einem 2:0-Erfolg sicherte sich das Team Großmanns den 5. Platz. Diese zeigt sich nach den Spielen dennoch sehr zufrieden „Wir sind mit nur einer einzigen Spielerin aus der U18 angetreten, alle anderen sind noch im Jahrgang darunter. Die Mädels haben sich gut präsentiert und gezeigt, dass sie auch eine Altersklasse höher schon gut mithalten können.“
Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, kann der TV Jahn Nachwuchs mit diesem Ergebnis allerdings nur auf einen Nachrückerplatz hoffen, um doch noch an der deutschen Meisterschaft Anfang September teilnehmen zu dürfen.

Zum Einsatz kamen: Laura Oestreich, Natascha Winter, Emilia Schwarz, Nina Karahmetovic sowie Maja und Nele Rogosch

Mit dabei, aber verletzt: Aileen Franklin

https://www.faustball.com/#/contest/5540/competition

Nachbericht Männer Weltmeisterschaft

Die deutsche Männer Nationalmannschaft wird mit dem Schneverdinger Olaf Neuenfeld als Bundestrainer vor großartiger Kulisse mit über 10.000 Zuschauern in der SAP-Arena in Mannheim ohne Satzverlust erneut Weltmeister.

Der Auftakt der Männer Weltmeisterschaft fand im Rhein-Neckar-Stadion statt. Direkt zu Beginn an gelang der Mannschaft von Trainer Neuenfeld der Turnierstart. Im ersten Spiel gegen Namibia zeigte das Team Bestleistungen. Ein souveräner 3:0-Sieg war das Ergebnis (11:2, 11:5 und 11:4). Direkt am nächsten Tag das wohl spannendste Vorrundenspiel der Deutschen gegen den letztjährigem World Games Finalgegner die Schweiz. Auch hier überzeugte von Beginn an das Gastgeberland und sicherte sich ungefährdet auch Vorrundenspiel 2 (11:9, 11:4 und 11:3). Dem Gruppensieg entgegen fiebernd gelang auch im letzten Spiel der Vorrunde nahezu alles. Auch gegen Italien kam es zu keinen Schwächen. Alle drei Sätze gingen souverän an den Titelverteidiger (11:4, 11:2 und 11:5). Das Trainerteam konnte allen Spielern die nötigen Einsätze geben, um ins Turnier zu finden. Bestens vorbereitet qualifizierte sich Deutschland somit als Gruppensieger direkt für das Viertelfinale. Hier traf das Team von Neuenfeld auf Chile. Deutschland zeigte sich weiterhin hochkonzentriert und fokussiert, sodass auch dieses Spiel ungefährdet mit einem 3:0 für sich entschieden werden konnte (11:5, 11:7 und 11:1).
Der Austragungsort wechselte in die Mehrzweckhalle – die SAP-Arena. Erst einen Tag zuvor wurde in der Halle, wo normalerweise Eishockey oder Handball gespielt wird, der Naturrasen verlegt. Halbfinalgegner einer der im Vorfeld gehandelten Mittitelfavoriten – Brasilien. Erneut zeigte sich der amtierende Weltmeister von seiner besten Seite und wird seiner Favoritenrolle gerecht. Obwohl die Sätze hart umkämpft waren und Brasilien immer für sehenswerte Aktionen sorgte, behielt weiterhin Team Deutschland die Oberhand. Die Sätze gingen mit 11:9, 11:8 und 11:7 ein weiteres Mal an das Ausrichterland. Das andere Halbfinale bestritten kurz darauf die Teams aus Österreich und der Schweiz. Ähnlich deutlich wie die Deutschen, sicherte sich hier Österreich den Finaleinzug mit einem 3:0-Sieg.
Am Finaltag waren dann alle Augen auf das deutsche Nationalteam gerichtet. Pünktlich um 15:30 Uhr wurde das Spiel vor einer sehr gut gefüllten SAP-Arena angepfiffen. Die Stimmung im Stadion absolut überragend und vorher noch nie im Faustballsport zu sehen. Auch das Fernsehen war vor Ort und zeigte das Finale live im SWR. Neuenfeld an der Seitenlinie schickte seine Starting-5 vom Vortag aus dem Halbfinale in die Partie, die vom ersten Ball an überzeugte. Die Abwehrspieler entschärften diverse Angriffe des Gegners. Vom Zuspiel bis zum Rückschlag absolute Konsequenz im deutschen Team. Patrick Thomas, der weltweit beste Angreifer, verwandelte ein Ball nach dem anderen in der österreichischen Spielfeldhälfte zum Punkt für Deutschland. Noch sehr fehlerbehaftet schaute Österreich nur zu. Die ersten beiden Sätze sicherte sich schnell Deutschland (11:7 und 11:3). Im dritten Satz dann die erwartete Finalspannung. Es entwickelte sich eine Angabenpartie. Sowohl Thomas als auch der Angriff Österreichs punkteten fast mit jeder Angabe. Die Stimmung in der Arena von den angereisten Fans immer lauter und motivierender. Erst in der Satzverlängerung und beim Stand von 14:14 gelang Thomas der finale Schlag – Deutschland gewinnt auch Spielabschnitt 3. Deutschland war nun nur noch einen einzigen Satz vom großen Traum entfernt. Voller Euphorie legte Deutschland in Satz 4 nochmal eine Schippe drauf und bewies wieder einmal mehr ihre spielerische und mentale Qualität. Beim Stand von 10:7 sicherten sie sich den ersten Matchball. Team Österreich reagierte mit einer Auszeit. Letztendlich aber ohne Erfolg. Die österreichische Angabe konnte aufgenommen, zugespielt und von Thomas zum deutschen Punkt verwandelt werden. Dieser fiehl vor Erleichterung direkt jubelnd zu Boden. Alle Spieler liefen aufs Feld – der Jubel hatte keine Grenzen mehr. Nicht nur bei den Spielern, sondern auch bei allen heimischen Fans auf den Rängen der SAP-Arena.
Neuenfeld als Bundestrainer mittendrin „Ich habe zwar schon viele Titel gewonnen, aber dieser hat mir noch gefehlt – Weltmeister im eigenen Land. Mir fehlen die Worte und das passiert mir eigentlich nie!“ In nur 57 Minuten, also knapp eine Stunde bezwang das deutsche Team den Herausforder Österreich. Die harte Arbeit in der Vorbereitung hat sich absolut bezahlt gemacht. Die Veranstalter haben sich einiges einfallen lassen, um dieses Event so einmalig zu machen. Von der Atmosphäre im Stadion überwältigt zeigt sich auch der deutsche Hauptangreifer und gekürte Player of the Match Patrick Thomas „Unsere Trainer Olaf und Chris haben uns perfekt auf dieses Highlight vorbereitet. Wir sind verdient Weltmeister geworden und werden unseren Sieg feiern – und das nicht nur unter uns, sondern mit allen mitgereisten Fans und den Spielern der anderen Nationen.“
Auch das Team aus Österreich erkennt die Leistung der Deutschen an, Trainer Sigi Simon „Deutschland ist ein ganz verdienter Weltmeister. Wenn man 0:4 verliert, dann hat man nicht viel anderes dazu zu sagen.“ und auch österreichischer Hauptangreifer Karl Müllehner „Die Atmosphäre da draußen war überwältigend. Dass wir mit so einer Leistung 0:4 verlieren, ist irgendwie okay. Ich gönn es ihnen, irgendwann …“

https://mannheim.fistballmwc.com/wm-23/ergebnisse/

Nominierung Frauen EM

Am vergangenen Wochenende traf sich der erweiterte Kader der deutschen Frauen Nationalmannschaft zum gemeinsamen Training in Schluttenbach. Im Anschluss wurde der 10-köpfige EM-Kader nominiert, darunter gleich vier Schneverdingerinnen.

Beim Lehrgang dabei waren vom TV Jahn Schneverdingen die Angreiferinnen Helle Großmann und Aniko Müller sowie die Defensivspielerinnen Luca von Loh und Laura Kauk. Auf dem Programm standen vier intensive Trainingseinheiten. Der Fokus lag vor allem auf der Teamfindung und der Perfektion des Zusammenspiels. Ausdauer, Athletik, Technik und Spielverständnis werden hier vorausgesetzt. Am Freitagabend fand ein Vorbereitungsturnier mit zwei deutschen Nationalteams und einer Schwabenauswahl statt. Zum Abschluss ging es für das gesamte Team zum Eröffnungsspiel der Männernationalmannschaft bei der Heim-WM in Mannheim.
Für die Frauen geht es am 18./19. August zu der anstehenden Europameisterschaft nach Grieskirchen (Österreich). Alle vier Jahnlerinnen haben den Sprung in den Nationalkader geschafft und dürfen Deutschland in Österreich vertreten. Von der Nationaltrainerin gibt es ein umfangreiches Trainingsprogramm zur Vorbereitung ehe bei der EM die besten Teams Europas aufeinandertreffen.
Das Teilnehmerfeld besteht aus 8 Nationen. Das deutsche Team muss sich am Freitag in der Vorrunde gegen die Teams aus Serbien, Schweiz und Ausrichter Österreich beweisen. Die andere Gruppe besteht aus Dänemark, Italien, Polen und Belgien. Am Samstag wird dann der Europameister in einer KO-Runde ermittelt. Das Finale ist auf ca. 18 Uhr angesetzt.
Die Top-Titelfavoriten sind die Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle anderen Mannschaften sind allerdings nicht zu unterschätzen und können für die ein oder andere Überraschung sorgen.
Das Quartett aus Schneverdingen ist sich einig und hochmotiviert. Für alle vier ist klar – „Wir wollen Europameister werden und den Titel erneut nach Deutschland holen!“

https://www.euro2023.at/

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