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  • 2018

    Meilenstein 3

Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

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Bei der Deutschen Faustballmeisterschaft der weiblichen U12 in Hohenlockstedt musste sich der TV Jahn Schneverdingen mit dem 9. Platz begnügen. Deutscher Meister wurde der ESV Schwerin vor dem MTV Diepenau und dem TV Unterhaugstett.

Die beiden ersten Vorrundenspiele gegen den TV Brettorf und den TV Segnitz konnten mit jeweils 2:0 siegreich gestaltet werden. Gegen den späteren Bronzemedaillengewinner aus dem Nordschwarzwald, den TV Unterhaugstett, konnte man nur im ersten Satz Paroli bieten. Dieser ging mit 11:9 an den TVU, der auch den zweiten mit 11:3 für sich entscheiden konnte. Gegen den sächsischen Vertreter vom FV Glauchau ging es im letzten Spiel am Samstag um den zweiten Platz. In einer spannenden Begegnung setzte sich der TV Jahn schlussendlich mit 12:10, 9:11 und 11:8 durch.

Im Achtelfinale ging es am nächsten Tag gegen den ESV Dresden. Probleme in allen Mannschaftsteilen und unnötige Fehler der Jahnlerinnen bescherten dem ESV den ersten Satz mit 11:9. Auch im zweiten Abschnitt trat wenig Besserung ein und nach dem 11:8 für Dresden war der Traum einer Medaille ausgeträumt. In den beiden letzten Spielen gegen den TV Hallerstein (2:1) und den FV Glauchau (2:0) gelang der Mannschaft des Trainerteams Christine Seitz und Leni Bergstedt ein versöhnlicher Abschluss. „Leider konnten wir alle unsere beste Leistung nicht abrufen. Das war sehr schade, denn erst im letzten Spiel zeigten wir unser eigentliches Können. Das war dann aber zu spät für diese Meisterschaft“, äußerte sich Seitz selbstkritisch.

Zum Einsatz kamen: Greta Baden, Hanne Röhrs, Ronja Röhrs, Lotta Schröder, Jette Meyer und Lorena Winter.

www.faustball.com/#/contest/4539/competition

Das letzte Faustball-Event der Feldsaison findet am kommenden Wochenende in Hohenlockstedt beim ausrichtenden TSV Lola statt. Dort treffen sich die besten 20 Mannschaften der weiblichen U12 zur Deutschen Meisterschaft. Mit dabei ist der TV Jahn Schneverdingen, der bei der Vergabe der Medaillen ein Wort mitreden möchte.

In der Vorrunde bekommt es die Mannschaft vom Trainergespann Leni Bergstedt und Christine Seitz mit dem TV Brettorf, TV Unterhaugstett, FV Glauchau und TV Segnitz zu tun. Bis auf den sächsischen Vertreter aus Glauchau haben alle anderen Vereine eine Mannschaft in der 1. Bundesliga der Frauen. Man darf gespannt sein, welche Mannschaften an diesem Wochenende die besseren Nachwuchsteams haben. Für den TV Jahn heißt es erstmal, die Vorrunde zu überstehen. Dazu ist mindestens Platz 3 erforderlich, um ins Achtelfinale einziehen zu können. Als Gruppensieger wäre man bereits automatisch eine Runde weiter im Viertelfinale. Zum Kader gehören Greta Baden, Hanne Röhrs, Ronja Röhrs, Lotta Schröder, Jette Meyer und Lorena Winter.

www.faustball.com/#/contest/4539/competition

 

Eine besondere Ehre wurde 4 Faustballerinnen vom TV Jahn Schneverdingen zuteil: Luca von Loh, Helle Großmann, Theresa Schröder und Hinrike Seitz wurden am vergangenen Freitag im Schloss Bellvue von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für den Sieg bei den World Games mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet. Zusammen mit ihren Mannschaftskolleginnen und der ebenfalls erfolgreichen Männernationalmannschaft erhielten sie in einer festlichen Feierstunde die höchste staatliche Anerkennung, die ein Sportler in Deutschland bekommen kann. „Jede und jeder Einzelne von Ihnen hat sich diese Auszeichnung verdient“, so Steinmeier. „Sie alle haben herausragende Erfolge im internationalen Spitzensport erzielt. Und das ging nur aus einem Grund: Sie alle besitzen ein Talent, das bei Ihnen so ausgeprägt ist bei wenigen Menschen im Rest der Welt.“

Bei den World Games gewannen die deutschen Sportlerinnen und Sportler insgesamt 47 Medaillen – 24 davon waren Goldmedaillen. Damit bejubelte die die deutsche Delegation auch den ersten Platz im Medaillenspiegel. „Welch ein Erfolg!“, fand Steinmeier: „Sie alle brillieren in Sportarten, die ein wenig abseits des olympischen Kanons liegen, aber weltweit sehr weit verbreitet sind.“ So habe die deutsche Mannschaft bei den World Games erneut gezeigt, „dass Faustball und Kanupolo unsere Paradedisziplinen sind – genau wie das Rettungs- und Flossenschwimmen“, sagte der Bundespräsident: „Im Faustballwettbewerb der Frauen, der erstmals ausgetragen wurde, holte unsere Mannschaft gleich auf Anhieb Gold – so wie erneut die Herren, die schon 2017 und 2013 siegten.“

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