Vorbericht Doppelspieltag 17./18.05.2025

Nach dem ersten Doppelspieltag ist vor dem zweitem Doppelspieltag. Bekannte Gegner, bei neuer Ausgangssituation: die Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen wollen am kommenden Wochenende ihre Tabellenführung verteidigen.

Aufgrund des vollen Veranstaltungskalenders geht es für die Jahnlerinnen am kommenden Wochenende erneut zum doppelten Kräftemesse. Die vielen Überschneidungen machten nicht nur Spieltage jeweils am Sams- und Sonntag notwendig, sondern brachten auch die Spielpaarungen ordentlich ins Rotieren. So kommt es, dass die Schneverdingerinnen noch nicht mal alle Hinrundenpartien bestritten haben, aber schon zu Duellen aus der Rückrunde antreten. Der Wochenendauftakt beginnt mit einer altersübergreifenden Heimspielserie in Schneverdingen. Ab 9:30 Uhr bestreiten die drei U10-Mannschaften ihren Rückrundenspieltag. Ab 11 Uhr geht die U16 ins Rennen um die Zwischenrundenqualifikation und steht dabei den Vorrundenfavoriten gegenüber. Ab 13 Uhr trifft dann die Bundesliga-Mannschaft von Trainerin Christine Seitz zuerst auf den SV Moslesfehn und im Anschluss auf ihre Dauerkonkurrentinnen vom Ahlhorner SV. Die Hinrundenspiele gegen die beiden Teams entschieden jeweils die Jahnlerinnen klar für sich. Seitz sieht das Durcheinander in der Bundesligaplanung positiv: „Dadurch, dass wir so stark in die Saison gestartet sind, haben wir uns ordentlichen Respekt erarbeitet. Die Niederlagen liegen noch gar nicht lange zurück – vergessen sind die noch nicht und Zeit zum Kompensieren der Schwächen blieb auch nicht wirklich.“ Nichtsdestotrotz sind die beiden Mannschaften aus dem Kreis Oldenburg immer für eine Überraschung gut und ernst zunehmende Gegner. Vor allem die Ahlhornerinnen werden ihre Revanche nutzen wollen – schließlich geht es auch für sie um die direkte DM-Qualifikation über die Nordmeisterschaft. Einen Tag später geht es dann für die Heidschnucken auswärts weiter. Ab 11 Uhr gilt in Essel erneut die Devise der Pflichtsiege. Der TSV hat aus keinem seiner bisher vier Spielen einen Satz mitnehmen können und muss sich mit dem Abstieg konfrontiert sehen. Anders sieht es beim zweiten Gegner, dem TV Brettorf aus. Sie kassierten zwar drei Niederlagen, konnten sich aber erfolgreich gegen die Tabellenschlusslichter behaupten. Sie befinden sich mit ihrer ausgeglichenen Bilanz im Mittelfeld der Tabelle. Auch wenn die Ex-Schneverdingerin Laura Marofke nicht mehr für den TVB aufläuft, schließt talentierter Nachwuchs die Lücke im TVB-Angriff. Erschwerend kommt für die Heideblütenstädterinnen hinzu, dass weder Essel noch Brettorf einen Tag zuvor antreten müssen. Die beiden Mannschaften starten also mit frischem Wind und erholt in die Spielbegegnungen. Laut Zuspielerin Hinrike Seitz sind nun Konzentration und Ausdauer gefordert: „Wir brauchen in dieser dichten Saison einen langen Atem, das war uns aber schon von vorne rein klar.“, sie übernimmt den Optimismus ihrer Mutter und Trainerin: „Letzte Woche hat es schon super funktioniert, warum also nicht auch am kommenden Wochenende? Eine bessere Vorbereitung für die mehrtägigen nationalen und internationalen Veranstaltungen im Sommer gibt es eigentlich gar nicht.“ Trainerin Seitz kann Stand jetzt auch wieder aus den Vollen schöpfen. Alle Spielerinnen sind dabei und fit – dem Ausbau der Tabellenführung steht also nichts mehr im Wege.

Nachbericht Doppelspieltag Bundesliga

Bundesliga Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen mit Sterne-Leistung: An ihrem zweiten Spieltag in Brettorf gewinnen die Jahnlerinnen beide Partien deutlich mit 3:0 – am Folgetag in Ahlhorn gehen die nächsten vier Punkte aufs Jahn-Konto.

Die von Cheftrainerin Christine Seitz ausgesprochenen Pflichtsiege in Brettorf verbuchten die Schneverdingerinnen am vergangenen Samstag äußerst souverän. Sowohl gegen den Gastgeber vom TV Brettorf (11:8, 11:5 und 11:6) als auch gegen den TuS Wakendorf (11:6, 11:5 und 11:6) schien der Satz- und somit auch der Spielsieg zu keiner Zeit in Gefahr. Seitz konnte dabei jeder ihrer Spielerinnen Einsatzzeit geben und freute sich, dass vor allem die Nachwuchsspielerin Maja Rogosch sich so überzeugend in der Mannschaftsleistung integrieren konnte: „Wir stehen zum frühen Saisonzeitpunkt sehr sicher auf dem Feld und können uns mit unserer Qualität behaupten. Für die Jugendspielerinnen ist das deutlich höhere Niveau in der Bundesliga oftmals eine große Hürde. Maja macht es in der Abwehr hervorragend und sorgt für einen ruhigen Spielaufbau.“ Kein Wunder also, dass die Heidschnucken viel Selbstvertrauen am Sonntag mit nach Ahlhorn nahmen. „Ahlhorn ist die wahrscheinlich schwerste Aufgabe in der Saison“, so Hauptangreiferin Helle Großmann. Sie kennt die Faustballarena in Ahlhorn schon von ihrem Vorbereitungslehrgang der Nationalmannschaft von vor drei Wochen. „Der Sportplatz ist mit seinen Unebenheiten wirklich tückisch – vor der Leine verspringt der Ball nach dem Zuspiel gerne in alle Richtungen und im Halbfeld bleibt er unerwartet flach liegen.“, erinnert sich die Vizeweltmeisterin nur zu gut. Doch ihren Heimvorteil nutzten die Ahlhornerinnen nicht in vollem Maße aus. Eigenfehler aus der Angabe brachten Großmann, Aniko Müller, Hinrike Seitz, Alina Karahmetovic und Laura Kauk schnell in eine komfortable Führung. Die Aufholjagd der Ahlhornerinnen begann mit dem Abstellend der Fehler und wie zu erwarten, den unberechenbaren halblangen. Immer wieder erwischte Mieke Kienast im ASV-Trikot die Schwachstellen auf dem Boden und hielt ihre Mannschaft im Spiel. Den ersten Satz gewannen die Schneverdingerinnen (11:9), doch in Satz 2 glich die Heimmannschaft aus (8:11). Von da an nahmen die Heidschnucken das Zepter in die Hand, stellten die Paradebälle des ASV zu und überzeugten mit einer kompakten Mannschaftsleistung. Die Ahlhornerinnen versuchten mit einem Wechsel in der Abwehrreihe wieder Zugriff aufs Spiel zu bekommen, doch auch die angeschlagene Nationalspielerin Michaela Grzywatz konnte ihrer Mannschaft nicht weiterhelfen. Zeitgleich spielten sich die Jahnlerinnen förmlich in einen Rausch, ließen defensiv keine Bälle durch und warteten konsequent auf die richtige Chance ihre Angreiferinnen unter den schwierigen Bedingungen in Szene zu setzen. Mit 11:6 und 11:7 beendeten die Heideblütenstädterinnen schließlich das Punktrennen und jubelten über den wichtigen Erfolg. Zweitschlägerin Müller war mit Abpfiff sichtlich zufrieden: „Das war eine sehr überzeugende Mannschaftsleistung, zu diesem Sieg haben alle fünf gleichermaßen beigetragen. Die Punkte nehmen wir gerne mit.“ Doch einmal hieß es für die Rot-Weißen an diesem Tag noch die Hausaufgaben zu erledigen. Gegen den TSV Essel brachte Seitz die Mannschaftsjüngste Emilia Schwarz neben Großmann in den Angriff sowie Lena Meyer für Karahmetovic in die Startformation. Schwarz übernahm gleich Verantwortung und platzierte die wenigen Jahn-Angaben sehr präzise in der Hälfte der Staderinnen. Im weiteren Spielverlauf wechselte Seitz ein weiteres Mal und brachte auch die ambitionierte Maja Rogosch für Mannschaftsführerin Kauk. In allen drei Sätzen ließen die Rot-Weißen ihren abstiegsbedrohten Konkurrenten nicht den Hauch einer Chance. Im letzten Satz setze Seitz dann vollständig auf Schwarz und so übernahm die 17-Jährige den Hauptangriff. Der TV Jahn gewann mit 11:2, 11:4 und 11:7. Aus ihren sechs Spielen ziehen die Heidschnucken nun 12:0 Zähler und führen damit die Nordtabelle an. Mission Nordmeisterschaft ist im Jahn-Lager in vollem Gange.

Zum Einsatz kamen: Helle Großmann, Aniko Müller, Emilia Schwarz, Hinrike Seitz, Laura Kauk, Alina Karahmetovic, Maja Rogosch und Lena Meyer

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Nachbericht 1. Spieltag Herren Bezirksliga

Die Faustballer des TV Jahn Schneverdingen legen bei ihrem ersten Spieltag in der Bezirksliga einen Sätzemarathon hin – aber einen erfolgreichen: die Jahnler gewannen am vergangenen Sonntag in Bardowick alle vier Spiele in 2:1-Sätzen.

Sonja Heyer, Volker Meyer-Weichelt, Olaf Neuenfeld, Kathryn Röbber, Steffen Schröder und Claus Wodtke wollten es an diesem Auftaktspieltag so richtig wissen. Ihnen verlangten alle Partien ohne ihren Allrounder Eric Heil nahezu jegliche Kraft ab, doch im Entscheidungssatz waren die Schneverdinger nicht zu schlagen. Nach ihren Partien gegen den MTV Oldendorf 3 (11:8, 13:11 und 11:8), TUS Eicklingen 2 (10:12, 11:7 und 11:4), den TSV Bardowick 3 (11:8, 8:11 und 11:7) sowie TUS Eicklingen 1 (11:8, 6:11 und 11:7) passte die Tabellenlage. Die vier abgegebenen Sätze fallen dabei kaum auf, denn das Punktekonto spricht mit seinen 8:0 Zählern für sich. „12 Sätze sind dann doch schon eine Hausnummer, die körperlich deutlich zu spüren sind. Umso besser, dass sich der Kampf unserer Mannschaft ausgezahlt hat.“, so Neuenfeld sichtlich kaputt nach den Spielen. Lange ausruhen können sich die Jahnler allerdings nicht, denn in der nächsten Woche geht es schon in Oldendorf weiter. Da treffen sie erneut auf ihren direkten Verfolger Oldendorf 3, auf den TuS Hermannsburg und im letzten Spiel auf Bardowick 3.

Zum Einsatz kamen: Sonja Heyer, Volker Meyer-Weichelt, Olaf Neuenfeld, Kathryn Röbber, Steffen Schröder und Claus Wodtke

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Nachbericht 2. Spieltag U12

Spieltag Nummer 2 ist das Spiegelbild des ersten Spieltages. Eine Woche nach ihrem Spieltag in Oldendorf wiederholen die Faustballerinnen der U12 des TV Jahn Schneverdingen die Ergebnisse in Wangersen. Der dritte Platz in der Abschlusstabelle bedeutet die Bezirksmeisterschaftsqualifikation.

Der Saisonspielplan hält von Jahn-Trainerin Christine Seitz einige Doppelbelegungen bereit, sodass kurzerhand Isabell Ruschmeyer für Seitz an die Seitenlinie des U12 Nachwuchses rutschte. Lia Ruschmeyer und Lotta Brockmann (beide U12) fanden für ihren Rückrundenspieltag große Unterstützung in ihren U10-Kolleginnen Fenja Schwarz, Theresa Westermann und Sophie Willenbockel. Im ersten Spiel hatten die Schneverdingerinnen bei bestem Faustballwetter in der Anfangsphase erneut ihre Probleme gegen den TuS Oldendorf. Zwar ging der erste dieses Mal an den TuS (8:11), doch die Jahnlerinnen zogen im weiteren Spielverlauf aus (11:7) und sicherten sich auch den Entscheidungssatz mit 11:8. Ebenfalls erfolgreich verlief die Partie gegen den TSV Borgfeld – und das mit deutlicheren Satzergebnissen als im Hinrundenduell (11:7, 11:3). Weiterhin eine Nummer zu groß blieb allerdings die erste Mannschaft des TSV Borgfeld sowie der auch an diesem Spieltag ungeschlagene MTV Wangersen. Gegen den TSV kamen die Heideblütenstädterinnen nicht über ein 5:11 und 6:11 hinaus. Gegen Wangersen verloren die Jahnlerinnen den ersten Satz mit 6:11 und konnten den Favoritinnen mit einem 10:12 im zweiten Satz wenigstens einiges abverlangen. „Die Mädels hatten unter diesen tollen Bedingungen wirklich viel Spaß. Sie konnten sich gegen Oldendorf und Borgfeld 2 wieder toll behaupten und die Ligafavoriten ein wenig ärgern.“, so Interimstrainerin Ruschmeyer. Besonders groß ist die Freude über die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft als Lüneburg Nordwest Dritter. Diese findet in drei Wochen in Selsingen statt – hier trifft der Nordwestkreis auf den Kreis Südost, um ihren neuen Bezirksmeister auszuspielen. Vorjahressieger ist der SV Düdenbüttel, für die Heidschnucken reichte es vor einem Jahr lediglich für einen recht undankbaren vierten Platz. Für die junge Schneverdinger Mannschaft geht es allerdings weniger um die Platzierung und viel mehr um die Spielpraxis sowie den Spaß am Faustballspielen.

Zum Einsatz kamen: Lia Ruschmeyer, Lotta Brockmann, Fenja Schwarz, Theresa Westermann und Sophie Willenbockel

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Nachbericht U18 Bezirksmeisterschaft

Verletzungscomeback und Landesmeisterschaftsqualifikation – die U18 Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen erreichten bei der Bezirksmeisterschaft am vergangenen Samstag auf heimischer Anlage ihre eigens gesteckten Ziele.

Mit gleich zwei Mannschaften traten die U18 Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen bei der Heim-Bezirksmeisterschaft an. Durch das geringe Teilnehmerfeld von lediglich sechs Mannschaften entschied die Staffelleitung die Meisterschaft in einem Spieltagsmodus auszutragen. Im „Jeder-gegen-Jeden-Modus“ ermittelten die Mannschaften nicht nur ihren neuen Bezirksmeister, sondern auch die zwei besten Teams, die den Bezirk im Juni auf der Landesmeisterschaft vertreten werden. Die U18 musste auf Vizeweltmeisterin Maja Rogosch in der Defensive verzichten, die durch eine Doppelbelegung im Spieltagskalender die Reise nach Brettorf zum Bundesligaspieltag antrat und hier zu ihrem Einsatz kam. So bestand bei der BZM der TV Jahn Mannschaft 1 aus Nina Karahmetovic, Lisa Krüger, Nele Rogosch, Emilia Schwarz sowie den U16-Spielerinnen Merle Mund und Hanne Röhrs kostete das Remis gegen die zweite Jahn-Mannschaft im ersten Spiel des Tages unglücklicherweise den Bezirksmeistertitel. Der TV Jahn 2 gewann mit Natascha Winter (U18), Marie Küsel und Greta Baden (beide U16) sowie Kirijassa Kerti, Jette Meyer und Ronja Röhrs (alle drei U14) den ersten Satz mit 9:11 gegen Jahn 1. Dieser glich allerdings im zweiten Durchgang mit 11:4 aus und sorgte für die Punktteilung zwischen den Jahn-Teams. Besonders erfreulich war das Comeback der Genesenen Natascha Winter in dieser Schneverdingen-Partie. Sie zog sich unter dem Hallendach im Abschlusstraining vor der DM eine Rippenprellung zu und war seit dem nicht einsatzbereit. Die Angreiferin konnte in der Saisonpause ihre Verletzung auskurieren und verpasste nur wenige Trainingseinheiten zum Saisonstart. Erfolgreicher verliefen im Tagesverlauf die weiteren Spiele des TV Jahn 1. Sie gewannen gegen Selsingen (11:7, 11:9), Oldendorf (11:5, 11:5) und Wangersen (11:4, 11:7). Doch zeitgleich war auch der Mittitelfavorit vom TSV Essel erfolgreich, sodass für den Meistertitel zwingend ein Sieg hermusste. Im ersten Satz sah mit dem 11:6 auch alles so aus, als würde es zu Gunsten des TV Jahn laufen, doch Satz 2 brachte die Schneverdingerinnen von der Erfolgsspur. Mit 8:11 gewann der TSV, der damit den Vorsprung mit nur einem, statt zwei Unentschieden in seiner Bilanz zu verbuchen hatte – der neue Bezirksmeister kommt damit aus Essel, die Jahnlerinnen platzierten sich dahinter auf Rang 2.
Währenddessen kämpfte auch der TV Jahn 2 um einen Sieg. Die Heidschnucken verbuchten im ersten Spiel gegen die Heimmannschaft das Unentschieden und teilten sich später auch die Punkte mit Selsingen (6:11, 11:4). Niederlage kassierte die junge Mannschaft im Spiel gegen Bezirksmeister Essel (6:11, 6:11) und im Duell gegen Wangersen (7:11, 5:11). Nach langem Warten hielt das letzte Match gegen den MTV Oldendorf dann aber auch einen Sieg für die zweite Mannschaft des TV Jahn bereit. Mit 11:8 und 11:5 beendete die Heimmannschaft 2 den Tag erfolgreich und konnte sich damit auf dem vierten Tabellenplatz behaupten. In allen Partien war Trainer Eric Heil an der Seitenlinie, der noch viel Trainingsroutine mit seinen Mannschaften benötigt: „Der Ball springt auf unserem Boden noch nicht allzu hoch ab. Die schwierigen Bodenbedingungen haben uns dazu gezwungen ins direkte Schusszuspiel überzugehen, was einfach noch nicht ausreichend sitzt und daher zu Fehlern führte.“ Entscheidend ist die Qualifikation der ersten Mannschaft zur Landesmeisterschaft, bis dahin kann an den  Schwachstellen gearbeitet werden. „Wir haben jetzt sieben Wochen bis zur LM. Wir werden aus zwei Wettkampfmannschaften nun eine formatieren und diese auf die bevorstehenden Aufgaben bestmöglich vorbereiten.“, gibt Heil einen Ausblick auf die folgenden Trainingsstunden.

Zum Einsatz kamen:

TV Jahn 1: Nina Karahmetovic, Lisa Krüger, Nele Rogosch, Emilia Schwarz, Merle Mund und Hanne Röhrs

TV Jahn 2: Natascha Winter, Marie Küsel, Greta Baden, Kirijassa Kerti, Jette Meyer und Ronja Röhrs

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Vorbericht 2. und 3. Spieltag – Doppelspieltag

Aus Platz drei kann Platz eins werden – und das am kommenden Wochenende beim Doppelspieltag der Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen in der Bundesliga Nord.

An ihrem zweiten Spieltag treffen die Schneverdingerinnen am Samstag in Brettorf ab 13 Uhr auf die nach dem ersten Spieltag viert- und achtplatzierten Mannschaften der Liga. Im ersten Spiel darf das Team von Trainerin Christine Seitz gegen die Heimmannschaft ran. Der TV Brettorf verlor am vergangenen Spieltag deutlich gegen Wangersen, war aber später dem TSV Essel überlegen. Der TVB ist mit seinem stark verjüngten Kader einer der gehandelten Abstiegskandidaten in der Feldsaison. Vieles wird hierbei von ihrer U18-Nationalspielerin Leni Hasselberg abhängen, die bei der U18-Hallen-DM in Schneverdingen ein, für ihr Alter, sehr beeindruckendes Angriffsspiel zeigte. Direkt im Anschluss treffen die Jahnlerinnen auf den TuS Wakendorf, der unter dem Hallendach noch unter dem Namen TSV Wiemersdorf auflief. Sie hatten es in der vergangenen Woche mit Kellinghusen und Ahlhorn, mit zwei sehr starken Konkurrenten zu tun und konnten keine Punkte verbuchen. Für die nächste Niederlage möchte das Jahn-Team nun sorgen: „Wir sehen in Wakendorf, aber auch bei Brettorf, viel Überraschungspotenzial und vor allem ihre Qualitäten im Angriff. Beide Mannschaften sind noch sehr unerfahren, da sind wir wesentlich besser aufgestellt. Dieser Spieltag muss für uns zwei Pflichtsiege bedeuten.“, so Trainerin Seitz. Seitz hat für diesen Spieltag in ihrer Mannschaft wieder alle personellen Möglichkeiten in der Defensive und im Zuspiel. Hinrike Seitz wird aus ihrem Wohnort in Süddeutschland anreisen und auf ihre Zuspielposition kehren. Die Abwehraufgaben teilen sich dann wie gewohnt Laura Kauk, Lena Meyer, Alina Karahmetovic und Maja Rogosch. Die U18-Vizeweltmeisterin Emilia Schwarz wird allerdings durch eine Doppelbelegung der Spieltage nicht dabei sein. Sie wird den Angriff der U18 Bezirksmeisterschaft in Schneverdingen übernehmen – am Sonntag ist sie aber wieder im Bundesligateam am Start.
Dort geht es dann gleich ein zweites Mal an diesem Wochenende in den Landkreis Oldenburg. Ab 11 Uhr treten zu Gast beim Ahlhorner SV die beiden Bundesligadinos sowie der TSV Essel gegeneinander an. Den Tagesauftakt bestreiten die beiden Jahn-Konkurrenten untereinander, ab ca. 12 Uhr sind dann auch die Heidschnucken gefragt – und das gleich im ewigen Bundesligaduell. Die Partie Ahlhorner SV gegen den TV Jahn Schneverdingen sorgt schon seit Jahren für viel Spannung in der Liga und gerade in diesem Jahr, haben sich die beiden Mannschaften nichts zu schenken. Ahlhorn muss höchstwahrscheinlich weiterhin auf ihre Nationalspielerin Michaela Grzywatz verzichten. Die gebürtige Lüneburgerin verletzte sich bei der Abschlusstrainingseinheit des Nationalmannschaftlehrgangs am Knöchel und musste eine vorrübergehende Pause einlegen. Die festen Größen im Ahlhornkader um Nationalspielerin Jordan Nadermann sind aber vertreten und werden alles daran setzen die Feldsiegesserie der Jahnlerinnen in diesem Duell zu durchbrechen. In der vergangenen Feldsaison hagelte es für den ASV zwei deutliche 3:0-Niederlagen gegen die Rot-Weißen, den letzten Sieg auf dem Rasenplatz erzielten die Ahlhornerinnen in der Rückrunde 2022 – das ist dann 1008 Tage her. Nach Abpfiff dieser Partie trifft der TV Jahn dann zu guter Letzt auf den TSV Essel. Auch Essel hat mit personellen Engpässen zu kämpfen und es bleibt fragwürdig wie leistungsstark die Mannschaft auflaufen wird. „Wie auch immer es personell am Ende kommt, wir nehmen die Herausforderungen mit Freude an. Wir haben Lust auf alle vier Partien, die nun auf uns warten und wollen uns an die Tabellenspitze spielen.“, zeigt sich Hauptangreiferin Helle Großmann zuversichtlich.“

Nachbericht 1. Spieltag Bundesliga

Die Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen schlagen mit ihrem ersten Spieltag in der Bundesliga den DM-Kurs ein. Mit zwei Siegen sind die ersten Punkte aufs Jahn-Konto gelangt und der Spieltagsmarathon eingeläutet.

Am vergangenen Sonntag fiel für die Schneverdingerinnen im nordrhein-westfälischen Ohligs der Startschuss in die neue Bundesligasaison – und wie schon fast ritualisiert, wollte das Wetter am ersten Spieltag sich noch nicht von seiner besten Seite zeigen. Unter kalten Temperaturen und im Regen versuchten sich die Spielerinnen auf unebenem Boden bereit zu machen, doch so ganz viel war in den ersten Aktionen noch nicht möglich. Gegen den SV Moslesfehn startete Trainerin Christine Seitz mit ihren Stammangreiferinnen Helle Großmann und Aniko Müller, mit Laura Kauk und Lena Meyer in der Abwehr und Interimszuspielerin Alina Karahmetovic. Enger hätte der erste Satz der Saison kaum werden können. Der SVM erwischte vor allem Großmann immer wieder in unglücklichen Abwehraktionen und hielt sich damit im Rennen. Die routinierte Müller hielt mit ihren Angaben aber ständig da gegen und servierte beim Stand von 14:14 unerreichbar über die lange Mitte. Großmann war auch im zweiten Satz überwiegend in der Abwehr gefordert, wehrte aber immer sicherer auch die platzierten Schläge ab, ehe man von ihr abließ. Die „Mossis“ wollten ihre Punkte nun über Meyer in der Abwehr erzielen, aber auch sie parierte ein ums andere sehenswert. Mit 11:7 marschierten die Jahnlerinnen schließlich zur 2:0-Satzführung davon. Von nun an kam auch Großmann in ihrer Angriffsrolle richtig zum Zuge und fand vor allem die Lücken im hinteren Abschnitt der Moslesfehner Spielfeldhälfte. Beim Stand von 10:7 wehrten die Oldenburgerinnen den ersten Matchball ab, doch die Heidschnucken legten noch einmal nach. Mit 11:8 gingen der Satz und das Spiel an die Frauen des TV Jahn Schneverdingen, die sich auch noch nicht von ihrer besten Seite zeigten. Der richtige Leistungsdurchbruch gelang auch in der zweiten Partie des Tages nicht – ganz nach dem Gegenteil sah es im ersten Satz der Schneverdingerinnen gegen den Ohligser TV aus. Mit der gleichen Startformation gelang die Mannschaft von Seitz nach einer holprigen Anfangsphase in den Satzrückstand (8:11). Diese lief auch im zweiten Satz stetig dem OTV hinterher, und Seitz brachte an Stelle von Meyer Maja Rogosch ins Spiel. Beim Stand von 5:8 begann die Aufholjagd. Mit drei Punkten in Folge war der Gleichstand erreicht, doch immer wieder waren es die Ausrichterinnen die, den Vorsprung erspielten. Erst beim Stand von 14:14 und fünf abgewehrten Satzbällen die erste Führung der Heideblütenstädterinnen – ein Geschenk vom Gegner, der die letzte Angabe meterweit ins hintere Aus beförderte. Mit den Ambitionen es jetzt aus eigener Hand zu schaffen, wechselten die Rot-Weißen die Seite, doch wieder hielt erst die Satzverlängerung die Entscheidung bereit, glücklicherweise zu Gunsten des TV Jahn. Mit 12:10 gingen die Heidschnucken in die erstmalige Satzführung und spielten sich im folgenden Satz zu ihrer Tagesbestleistung. Alle Nachlässigkeiten und Unsicherheiten waren überwunden und die Schneverdingerinnen fanden zu ihrer Routine. Mit einen deutlichen 11:3 ließ die Mannschaft um Kapitänin Kauk den Rheinländerinnen auch nicht mehr den Hauch einer Chance und fuhr Tagessieg Nummer 2 ein. Durchwachsene Leistungen, aber die Ergebnisse passen: „Die Punkte sind wichtiger denn je. In dieser Saison wollen wir am liebsten gar nichts liegen lassen – das glasklare Ziel, was jede von uns vor Augen hat, ist die Nordmeisterschaft.“, so Kauk im Interview vor dem ersten Spieltag – damit dürfte die 25-Jährige nach dem ersten Spieltag zufrieden sein. Ihre Trainerin ist es: „Mit Hinrike Seitz hat uns unsere einzige etatmäßige Zuspielerin gefehlt, Alina hat das super kompensiert, aber fehlen tut ihre Routine allen Spielerinnen auf dem Feld. Unsere Gegner haben uns heute die ersten Schwachstellen aufgezeigt, was für mich aber bedeutend ist, ist dass wir noch während des Spiels für jedes Problem eine Lösung gefunden haben – das zeigt das Potenzial meiner Mannschaft.“ Doch neben Potenzial brauchen die Bundesligistinnen in den kommenden Wochen maximale Konzentration und Durchhaltevermögen. In den nächsten beiden Wochen stehen Doppelspieltage auf dem Programm, an denen die Kräfte nicht nur für zwei, sondern jeweils für vier Spiele ausreichen müssen. Die Jahnlerinnen stehen nach ihrem Saisonauftakt mit Wangersen und Ahlhorn an der Tabellenspitze und müssen die Ellenbogen ordentlich ausfahren, um diese über die gesamte Saison zu halten.

Zum Einsatz kamen: Helle Großmann, Aniko Müller, Alina Karahmetovic, Laura Kauk, Lena Meyer und Maja Rogosch

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Nachbericht 1. Spieltag U12

Von ihrem ersten Spieltag der Feldsaison kehren die U12 Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen mit einem ausgeglichenen Konto von 4:4 Punkten wieder. Nach den Hinrundenpartien der Bezirksliga am vergangenen Sonntag in Oldendorf setzen sie sich damit vorläufig auf den dritten Tabellenplatz.

Mit Trainerin Hanne Röhrs an der Seite gelang Mannschaftsführerin Lia Ruschmeyer mit Lotta Brockmann sowie Carlotta Bergstedt, Sophia Neumann und Theresa Westermann (alle drei U10-Spielerinnen) im ersten Spiel direkt der erste Saisonsieg. Die Schneverdingerinnen mussten sich in der Partie gegen Oldendorf im ersten Satz noch ordentlich durchbeißen (15:14), gewannen aber ihren zweiten mit 11:7 deutlich souveräner. Auch der zweite Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Gegen den TSV Borgfeld 2 lief der erste Abschnitt mit 11:5 sehr gut, sodass Röhrs in der Mannschaftsaufstellung einige Wechsel wagte. Wenn auch knapper, ging auch der zweite Satz an die Heidschnucken (12:10). Auf wesentlich mehr Spielerfahrung trafen die Jahnlerinnen dann in ihren beiden folgenden Partien, die sie dann auch nicht mehr für sich entscheiden konnten. Der TSV Borgfeld (4:11, 5:11) und der MTV Wangersen (5:11, 6:11) waren in ihrer Spielweise den Schneverdingerinnen immer mindestens einen Schritt voraus. Schließlich gingen beide Duelle klar an die Gegnerinnen und im Jahn-Lager musste man sich nach zwei Siegen dann doch geschlagen geben. Die Ergebnisse können sich aber mit diesem jungen Mannschaftskader sehen lassen. Aus vier Spielen holte die Mannschaft mit gleich drei regulären U10-Spielerinnen, die auch schon am Vortag in eigener Altersklasse unterwegs waren, zwei Siege – Trainerin Röhrs lobt ihre Schützlinge nach diesem ersten Auftritt: „Der erste Spieltag ist immer ein guter Ausgangspunkt, um zu schauen, wo wir uns im Vergleich zu den anderen Teams befinden. Und da stehen wir schon ziemlich gut da, haben aber noch viel Potenzial nach oben.“ Wie viel sich davon schon in kürzester ausschöpfen lässt, wird der Rückrundenspieltag zeigen. Dieser ist direkt am kommenden Samstag und lässt der U12 keine lange Verschnaufpause. Der derzeitige dritte Platz in der Tabellenmitte ist eine gute Ausgangslage, um am 10.05.2025 in Wangersen die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft zu holen.

Zum Einsatz kamen: Lia Ruschmeyer, Lotta Brockmann, Carlotta Bergstedt, Sophia Neumann und Theresa Westermann

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Nachbericht 1. Spieltag U10

Der TV Jahn Schneverdingen 1 marschiert durch seinen ersten Spieltag und wird Hinrundensieger. Zu Gast beim TSV Essel bestritten die U10 Faustballerinnen ihre ersten Partien – der TV Jahn war mit gleich drei Mannschaften im Teilnehmerfeld stark vertreten.

Die erste Jahn-Mannschaft gab am vergangenen Samstag das Maß aller Dinge vor und überzeugte in all seinen Begegnungen – und das mit nur drei anstatt vier erlaubter Spielerinnen auf dem Spielfeld. Unter den Trainerinnen Laura Kauk und Aniko Müller war an Hanna Hausenberg, Latisha Kerti und Fenja Schwarz kein Vorbeikommen. Sie bezwangen die eigene zweite Mannschaft mit 51:19, den TuS Oldendorf mit 43:25, den TV Jahn 3 mit 51:19 und schließlich auch die bis zum letzten Spiel ungeschlagenen Ausrichterinnen mit 32:27. Weit aus weniger erfolgreich verblieb der TV Jahn 2 mit Carlotta Bergstedt, Nike Ruschmeyer, Luisa Skirke und Theresa Westermann. Sie blieben nicht nur gegen die Erste (18:51) punktlos, sondern mussten sich auch gegen TV Jahn 3 (31:40), den TSV Essel (24:41) und Oldendorf (32:39) geschlagen geben. Eine ausgeglichene Bilanz wies am Ende des Tages lediglich der TV Jahn Schneverdingen 3 auf. Emily Ahlbrecht, Shania Brauß, Sophia Neumann und Emily Paukstys waren in ihrem ersten Spiel den Gastgeberinnen mit 31:37 knapp unterlegen. Für Ahlbrecht war es trotz der Niederlage ein besonderer Moment. Sie lief das erste Mal im Jahn-Trikot auf und absolvierte an diesem Tag ihr Faustballdebüt auf Wettkampfebene. Im weiteren Tagesverlauf verlor ihre Mannschaft ebenfalls gegen die erste Jahn-Mannschaft (19:51), gewann aber im Anschluss gegen die Zweite (40:31). Und auch die letzte Partie des Tages konnten die Jahnlerinnen für sich entschieden. Mit Abpfiff triumphierten sie über den 38:33-Erfolg gegen Oldendorf. Der TV Jahn belegt nach den Hinrundenspielen die Plätze eins, drei und fünf in der Ligatabelle. Die Bundesligaspielerinnen als Trainerin an der Seite waren beeindruckt: „Vor allem in der ersten Mannschaft erkennt man den Fleiß der letzten Trainingsjahre, da funktioniert der Spielaufbau schon vor der Annahme bis hin zum Angriff.“, so Angriffsspezialistin Müller. Kauk fügt zur zweiten und dritten Mannschaft an: „Wir hatten in beiden Teams einen Mix aus erfahreneren Spielerinnen und Neulingen. Die Routine fehlt da natürlich noch ein wenig und die Aufregung spielt bei unseren Jüngsten auch immer eine Rolle.“ Was aber besonders auffällt: „die Kleinen schauen zu den Größeren auf, probieren es nachzumachen und lernen dadurch noch schneller unsere Anweisungen umzusetzen. Es ist schön anzusehen, wenn die Mädels sich in ihren jungen Jahren schon unterstützen können und die Herausforderungen als Team lösen.“, so die Kapitänin der Bundesligamannschaft Kauk. Nach weiteren Trainingsstunden geht es für die U10-Mannschaften in zwei Wochen mit dem Rückrundenspieltag in Schneverdingen weiter, wenn dann die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft bevorsteht.

Zum Einsatz kamen:

TV Jahn 1: Hanna Hausenberg, Latisha Kerti und Fenja Schwarz

TV Jahn 2: Carlotta Bergstedt, Nike Ruschmeyer, Luisa Skirke und Theresa Westermann

TV Jahn 3: Emily Ahlbrecht, Shania Brauß, Sophia Neumann und Emily Paukstys

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Nachbericht 1. Spieltag U16

An ihrem ersten Qualifikationsspieltag wurden die U16 Faustballerin vor noch keine allzu großen Herausforderungen gestellt. Zu Gast beim TSV Gnutz gewannen die Jahnlerinnen ihre Partien sehr deutlich und sind damit erster Verfolger des Tabellenführers Kellinghusen, der schon drei Spiele absolviert hat.

Für Greta Baden, Marie Küsel, Jette Meyer, Merle Mund, Hanne Röhrs und Ronja Röhrs hatte der erste Spieltag am vergangenen Samstag in Gnutz keine unangenehmen Überraschungen parat. Sie trafen auf den MTV Oldendorf und den Ausrichter TSV Gnutz. Keiner der beiden Mannschaften gelang es Punkte aus einem ihrer Duelle zu gewinnen und bilden damit derzeit die Schlusslichter der Tabelle. So gewannen auch die Schneverdingerinnen erst mit 11:8 und 11:7 gegen Oldendorf und später mit zweimal 11:2 gegen die Gastgeberinnen. „Der Saisonauftakt ist bekanntlich der unsicherste Spieltag, doch die Mädels kamen mit den Bedingungen und ihren Gegnerinnen heute sehr gut klar. Wir konnten ununterbrochen aus einer ruhigen Deckungsarbeit den Ball aufbauen und im Angriff diverse Male beeindruckend abschließen.“, so Trainerin Christine Seitz. In zwei Wochen beim zweiten Spieltag erwartet Seitz allerdings  mehr Gegenwind: „Schwerin, Wiemersdorf und vor allem Kellinghusen werden schon nochmal eine andere Hausnummer werden. Sie spielen nicht nur sehr sicher, sondern haben auch starke Angreiferinnen in ihren Reihen.“ Auf heimischer Anlage möchten die Heidschnucken auf ihren souveränen Leistungen aufbauen und darüber hinaus weitere Siege einfahren – diese sind Pflichtprogramm, wenn die Qualifikation in die Zwischenrunde gelingen soll.

Zum Einsatz kamen: Greta Baden, Marie Küsel, Jette Meyer, Merle Mund, Hanne Röhrs und Ronja Röhrs

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Vorbericht Bundesligasaison + 1. Spieltag

Nach einer ernüchternden Hallenrunde steht den Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen eine ereignisreiche Feldsaison bevor. Bundesligavorrunde im Mai, Nationalmannschaftsnominierungen zu den World Games, heiße Phase der Bundesliga im Juni und dann der Finale Juli mit Champions Cup, World Tour Finals sowie DM-Finals in Dresden und am Ende soll etwas Goldenes stehen – ein straffes Programm, dass der Mannschaft von Trainerin Christine Seitz bevorsteht. Die jahrelange Erfolgsserie der Jahnlerinnen riss unter dem Hallendach. Schaffen es die Schneverdingerinnen im Feldfaustball wieder aufs nationale und internationale Podest?

Der Startschuss fällt am kommenden Sonntag im über 350km entfernten Ohligs in Nordrhein-Westfalen. Die Heidschnucken stehen am Auftaktspieltag zuerst dem SV Moslesfehn und im Anschluss dem Ausrichter vom Ohligser TV gegenüber. Der Turniersieg beim unter den Faustballern bekannten TKH-Turnier am vergangenen Wochenende zeigt, dass die Vorbereitung der Mannschaft erfolgreich verlief – das sieht auch Teamkapitänin Laura Kauk so: „Im letzten Jahr kam die Regeneration zu kurz. Wir haben uns die in den letzten Wochen die Zeit genommen alle Blessuren verheilen zu lassen und haben dabei den Ball auf dem Arm schon vermisst. Mit dem Trainingsauftakt haben wir extreme Freude verspürt, wieder auf den Platz zu dürfen. Die Vorbereitungen sind gelungen und der Bundesligastart kann kommen.“ Trainerin Seitz muss gleich am ersten Spieltag personell ein wenig umdisponieren. Die Teamälteste und Ex-Weltmeisterin Hinrike Seitz schlüpft für diese Saison wieder ins Jahn-Dress, muss aber bei dem ersten Termin passen. Für sie wird Allrounderin Alina Karahmetovic ins Zuspiel rücken, sodass die Abwehrreihe um Kauk sowie Lena Meyer und Maja Rogosch steht. Im Angriff unterstützt U18-Vizeweltmeisterin Emilia Schwarz wieder Helle Großmann und Aniko Müller.
Der Überblick aller Jahn-Gegnerinnen, den Bundesligisten im Team-Check Frauen Nord:  

TV Jahn Schneverdingen

Schneverdingen geht als Top-Favorit auf eine Medaille in die Saison und kann erneut auf seine altbewährten Kräfte setzen. Besonders erfreulich ist die Rückkehr von Hinrike Seitz, die nach ihrer Pause im Süden wieder Teil des Kaders ist. Nach Platz 4 in der Halle – dem schlechtesten Ergebnis seit Langem – will das Team auf dem Feld wieder dominieren. Das klare Ziel: „Die Nordmeisterschaft! – und in diesem Jahr ist sie wichtiger denn je“, sagt Teamsprecherin Laura Kauk. „Aufgrund von Nationalmannschaftslehrgängen, Champions Cup und dem Weltpokal ist unser Kalender prall gefüllt, wir wollen unbedingt der Qualifikationsrunde zwei Wochen vor der DM aus dem Weg gehen.“ Mit der richtigen Mischung aus Erfahrung und jungen Talenten gehört Schneverdingen erneut zu den absoluten Top-Teams. Alles andere als die DM-Teilnahme wäre eine Überraschung.

Der Bundesligaexperte, Til Oldenbostel, ist sich sicher, sie sind diese Saison der ungeschlagene Nordmeister und sichern sich Platz 1 –sie stehen somit direkt im Halbfinale der DM!

Ahlhorner SV

Nach einer Hallensaison ohne Medaille will der Ahlhorner SV in dieser Spielzeit wieder voll angreifen. Spielertrainerin Sarah Albrecht macht deutlich: „Wir möchten wieder eine Medaille nach Hause holen! Besonders im Fokus steht dabei auch der Champions Cup im Juli, für den wir das Trainingspensum entsprechend anpassen werden.“, dort peilt das Team ebenfalls Edelmetall an. Mit drei aktuellen Nationalspielerinnen – Felicia Gißler, Jordan Nadermann und Michaela Grzywatz – verfügt der ASV über eine enorm starke Achse. Dazu kommt ein guter Mix aus erfahrenen und talentierten Spielerinnen, was das Team von Janna Köhrmann zu einem der Top-Anwärter auf die vorderen Plätze macht. „Wenn es möglich ist, werden wir versuchen Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft mit einzubinden“, so Albrecht weiter. Mit dieser Qualität im Kader und der klaren Zielsetzung ist Ahlhorn definitiv ein heißer Kandidat für die DM und eine Medaille – sowohl in der Liga als auch auf internationaler Bühne.

Till Oldenbostel ist sich sicher – Der Ahlhorner SV kann sich durch seine Erfahrung hinter Schneverdingen einreihen und auf Platz 2 in die DM einziehen.

VFL Kellinghusen

Zum Auftakt wartet direkt ein echtes Derby gegen den TuS Wakendorf, gefolgt von einem Duell gegen den Ahlhorner SV. Ein guter Start könnte den Grundstein für eine erfolgreiche Saison legen. Hauptangreiferin Jacqueline Böhmker erklärt: „Das große Ziel ist die Qualifikation für die DM“. Auch wenn es in den letzten Saisons nicht ganz gereicht hat, ist sie überzeugt, dass es diesmal funktionieren kann. Der Kader bleibt unverändert, was bedeutet, dass das Team auf ihren Stammkader Nadine und Nadja Zühlke, Lisa Maas, Vemke Voß, Jacqueline Böhmker, Annika Rennekamp, Jacqueline Sick und Laura Bebensee setzen kann. Die eingespielte Mannschaft könnte ein entscheidender Vorteil im Kampf um die DM-Plätze sein.

Die Schleswig-Holsteinerinnen können durch Ihren eingespielten Kader, die DM erreichen – Platz 3 prognostiziert Till Oldenbostel.

Ohligser TV

Durch die weiterhin verletzte Katja Hofmann und auch der private Rückzug von Lina Hasenjäger minimiert sich der Kader aus Ohligs auf aktuell 5 Spielerinnen. Um das Team zu unterstützen, werden daher Spielerinnen aus der zweiten Mannschaft mit hochgezogen. Neu im Kader sind nun Jacqueline Börste, Alma Thiel, Linda Pochlatko und Sofie Misere. Trotz der Veränderungen im Team bleibt das Trainer Duo Katja Hofmann und Christoph Groß bestehen. „Wir haben bereits mehrfach gezeigt, was wir können. Natürlich wird es durch die Kaderumstellung schwieriger, doch unser Hauptziel bleibt der Klassenerhalt.“, so Trainer Groß. Der Grundstein dafür, wird bei einem intensiven Trainingswochenende gelegt, um als Team weiter zusammenzuwachsen und die bestmögliche Basis für die kommende Zeit zu schaffen.

Oldenbostel schätzt die Rheinländerinnen eher im Mittelfeld ein und prognostiziert dem OTV den 5. Tabellenplatz.

TV Brettorf

Es war eine schwierige Hallensaison, die hinter den Faustballerinnen des TV Brettorf liegt. Ohne die erfahrenen Laura Marofke, Laura Cording und Jule Weber war es eine extrem verjüngte Mannschaft, die vom neuen Coach Sönke Spille übernommen wurde. „Wir konnten uns somit zu Saisonbeginn nicht wirklich in unserer neuen Formation finden. Das hat sich über die Spieltage dann ein wenig durchgezogen“, sagt Coach Spille. Zu selten gelang es, das vorhandene Potenzial abzurufen, am Ende der Spielzeit standen nur vier Siege aus 16 Spielen zu Buche. Über den verspäteten Klassenerhalt nach dem sportlichen Abstieg freute man sich im Kreis Oldenburg dennoch. Der Klassenerhalt ist auch auf dem Feld das ausgegebene Ziel des TVB. Der Kader bleibt hierbei weitestgehend zusammen, einzig Melanie Steenken rückt wieder für Laura Marofke ins Aufgebot. Dazu kommen Leni Hasselberg, Christin Hirsch, Rike Bode, Jette Weber, Katharina Janssen und Jenna Weber. Spille: „Gleich die ersten Spiele sind richtungsweisend, um uns in eine gute Ausgangslage für den weiteren Saisonverlauf zu bringen.“

Der Experte sieht es hier ein bisschen anders als der Team Coach – er vermutet hier den ersten Absteiger und Platz 8 für den TVB.

SV Moslesfehn

Der SV Moslesfehn steht diese Saison vor einer Herausforderung, denn mit dem Abgang von Anna Carstens im Hauptangriff, müssen sie mit einem reduzierten Kader antreten. Der Stammkader umfasst nun nur noch fünf Spielerinnen: Anna-Lena Pargmann, Tokessa Schwartjes-Köhler, Nina Löschen, Marleen Schmertmann und Nane Ahrens. Erfreulich ist hingegen die Reaktivierung der erfahrenen Spielerin Karen Meyer, die im Angriff unterschützt. Das Hauptziel des Teams ist der Klassenerhalt. Till Oldenbostel betonte jedoch, dass die Mannschaft für alle Eventualitäten bereit sei. Aus privaten Gründen wird er jedoch nach der Saison etwas kürzertreten.

Die personelle Knappheit und der Verlust einiger erfahrener Spielerinnen in der starken Liga wird eine Herausforderung und das Team landet auf Platz 7.

MTV Wangersen

Nach der überraschenden DM-Qualifikation im Feld hat der MTV Wangersen auch in der Halle nachgelegt und fuhr auch hier zur Deutschen Meisterschaft und belegte Platz 5. Doch für die kommende Spielzeit muss das Team gleich zwei Ausfälle hinnehmen – Celine Bilitza fällt verletzungsbedingt aus und Helke Meyer kann aufgrund ihres Studiums nicht teilnehmen. Erfreulich ist das Trainer Janek von der Lieth auf Allrounderin Svea Poppe aus den eigenen Jugendreihen setzten kann. „Das klare Ziel der Staderinnen lautet wieder einen Platz unter den Top 4. Die Erfahrungen aus der letzten Saison sollen dabei helfen, erneut oben anzugreifen und die personelle Herausforderung zu meistern.“, so Hauptangreiferin Viven Werner.

Experte Oldenbostel sieht Wangersen auf Platz 4 – knapp an der DM-Qualifikation scheiternd. Doch mit der vorhandenen Konstanz und dem Selbstbewusstsein aus der vergangenen Saison könnte das Team erneut für eine Überraschung sorgen.

TSV Essel

Dank des Rückzugs des Wardenburger TV und nur einem Aufsteiger aus Liga 2 bleibt der TSV Essel in dieser Saison erstklassig. Für die Mannschaft steht in dieser Saison vor allem der Spaß am Spiel und das Sammeln weiterer Spielpraxis im Vordergrund. „Wenn überhaupt, ist der Klassenerhalt ein Ziel, doch der Fokus liegt klar auf der Weiterentwicklung des Teams“, so Mieke Heukenroth. Außerdem müssen Sie in dieser Saison mit personellen Herausforderungen umgehen. Durch Fortbildungen und den Abschluss von Ausbildungen stehen einige Spielerinnen nicht regelmäßig zur Verfügung. Daher kann das Team nicht mit einem festen Kader antreten, die Spielerinnen Nele Wölpern, Svenja Donner, Mette Wohlers und Lena Engelhardt sind immer dabei und werden sich immer wieder mit Spielerinnen aus der dritten Damenmannschaft verstärken.

Der TSV Essel wird genau wie in der letzten Sommersaison auf einem Abstiegsplatz landen und nächste Saison in Liga 2 verweilen, so Oldenbostel – er tippt auf Platz 9. 

TuS Wakendorf

In ihrer ersten Bundesligasaison unter dem Hallendach traten sie noch unter dem TSV Wiemersdorf an, nun starten sie unter dem Namen TuS Wakendorf. In der Vergangenheit konnten sie gut in der Liga mithalten, doch für die kommende Spielzeit werden die Karten neu gemischt, weiß auch Spielerin Liza Martens. „Wir bleiben weiterhin der Außenseiter der Liga, wir freuen uns aber über jeden Sieg und unser klares Ziel bleibt der Klassenerhalt.“  Personell kann der Aufsteiger aus Schleswig-Holstein auf einen großen Kader setzen. Trainerin Andrea Wolgast verfügt über eine gute Mischung aus erfahrenen Spielerinnen und jungen Talenten. Im späteren Verlauf der Saison wird Saria Jedamski das Team verstärken. Verzichten muss Wakendorf hingegen auf Frederike Reinsdorff und Nadine Kowalczyk. Reinsdorff bleibt jedoch als Unterstützung an der Seitenlinie erhalten.

Hier gibt der Experte der Hauptangreiferin aus Wakendorf recht und nickt das Ziel zweifellos ab. Oldenbostel sieht hier den frühzeitigen Klassenerhalt und eine Endplatzierung auf Platz 6.

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Nachbericht 1. Spieltag U14

Die U14-Faustballerinnen des TV Jahn Schneverdingen starteten erfolgreich in die Feldsaison. Beim Hinrundenspieltag der Bezirksrunde in Wangersen gewannen die Schneverdingerinnen alle Partien und setzen sich damit an die Tabellenspitze.

Trainerin Leni Seyer trat zum ersten Kräftemessen des noch frühen Saisonzeitpunktes mit ihren Spielerinnen Kirijassa Kerti, Emma Meyer, Jette Meyer, Amina Pepic, Ronja Röhrs, Jolina Sawatzki und Lorena Winter an. Dabei sind die Trainingsstunden, wie gewöhnlich zu diesem Jahreszeitpunkt, auf dem Sportplatz noch nicht allzu viele gewesen – umso bedeutungsvoller der souveräne Auftritt der Jahnlerinnen bei nicht ganz einfachen Bedingungen. Ihr erstes Spiel bestritten die Heidschnucken gegen den TSV Abbenseth, der außerhalb der Konkurrenz antrat. Die Schneverdingerinnen überzeugten von Beginn an mit souveränen Leistungen auf allen Positionen und konnten mit viel Sicherheit auftreten. Auch der ab der zweiten Spielhälfte einsetzende starke Rückenwind stellte die Rot-Weißen nicht vor übermäßige Herausforderungen. Insbesondere Ronja Röhrs und Jette Meyer servierten fehlerfreie, präzise Angaben und trugen maßgeblich zum ersten 2:0-Erfolg bei. Auch in der zweiten Partie gegen den MTSV Selsingen 2 sorgten vor allem die kräftigen Windböen für Probleme im Spielaufbau. Doch die Jahnlerinnen agierten cleverer, passten sich schneller und besser an die Gegebenheiten an und konnten erneut mit 2:0 erfolgreich abschließen. Im letzten Hinrundenspiel gegen den Erstvertreter des MTSV Selsingen wurde es dann das erste Mal richtig knapp. Trotz ein paar eingeschlichener Annahmefehler konnten die Heideblütenstädterinnen in der Satzverlängerung bei 14:12 in die Satzführung gehen. Doch mit dem 9:11 im zweiten Satz glich der MTSV aus. Im Entscheidungssatz begegneten sich beide Mannschaften lange auf Augenhöhe, ehe sich der TV Jahn in der Schlussphase entscheidend absetzen konnte – mit 11:8 ging auch der dritte Satz nach Schneverdingen. Trainerin Seyer ist sehr zufrieden: „Der Wechsel von der Hallenrunde in die Feldsaison ist auf jeden Fall die größere Umstellung für die Spielerinnen. Dass sie sich gleich so gut präsentieren und trotz des starken Windes ruhige Bälle spielen, ist für mich das Ergebnis der guten Technikarbeit im Training.“ Die Zeit ihre Technik zu perfektionieren und auf den routinierten Basics aufzubauen haben die Jahnlerinnen. Für sie geht es in vier Wochen beim TSV Abbenseth weiter mit dem Rückrundenspieltag, bevor es dann in die Meisterschaftsphase geht. Mit dem gewonnenen ersten Tabellenplatz können die Voraussetzung für die Qualifikation zur Bezirksmeisterschaft kaum besser sein.

Zum Einsatz kamen: Kirijassa Kerti, Emma Meyer, Jette Meyer, Amina Pepic, Ronja Röhrs, Jolina Sawatzki und Lorena Winter

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Ergänzendes TEAMTRAINING im Fitness Studio des TV Jahn!

Welche Gruppen?
die SPORT+Fit Mitgliedschaft ist eine Studiomitgliedschaft für Gruppengrößen von 3 bis 8 Teilnehmer/innen. Die Belegung der Studios für Gruppengrößen über 8 Personen ist problematisch, da sie die Nutzung der anderen Mitglieder zu sehr einschränken. Seid Ihr z.B. mit 16 Sportlern, müsstet Ihr das Training auf 2 Termine splitten. Dieses Zeitslots sind wie Trainingszeiten in der Halle fest belegt, d.h. Ihr könnt auf andere Tage nur in Absprache mit der Studioleitung wechseln, um Überbelegungen zu vermeiden.

Das Training ist wochentags ab 18.30 bis 21 Uhr möglich, am Wochenende von 8 bis 14 Uhr. Mit verantwortlichem Trainer könnt Ihr das Studio auch mit mehr als 9 bis 20 Personen außerhalb der Öffnungszeiten belegen. In diesem Fall benötigt der Verantwortliche allerdings eine Gebäudeeinweisung und Schlüsselberechtigung von uns.

Mehr dazu in den Teilnahmebedingungen