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  • 2016

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  • 2017

    Meilenstein 2

    2017

  • 2018

    Meilenstein 3

Natalie Scharapowa

Natalie Scharapowa

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Gleich zwei Deutsche Meisterschaften stehen für die Faustballjugendabteilung des TV Jahn Schneverdingen am kommenden Wochenende auf dem Plan. Während die U12 nach Leipzig fährt tritt die U18 in Kellinghusen an. Für beide Mannschaften wäre das Erreichen der Endrunde und damit eine Platzierung unter den ersten 6 ein Erfolg.

Das U12-Team von Trainerin Christine Seitz trifft in der Vorrunde zunächst auf den niedersächsischen Vertreter SV Düdenbüttel und den TSV Gärtringen aus Baden-Württemberg. Danach geht es gegen SV Energie Görlitz (Sachsen) sowie den TV Segnitz aus Bayern. Neben einer ausgeglichenen Defensive kann Seitz im Angriff auf Ronja Röhrs vertrauen, die bei der gleichen Veranstaltung vor einem Jahr als beste Angreiferin des Turniers ausgezeichnet wurde. „In dieser Altersklasse ist immer alles möglich. Die Mannschaften, die am ehesten ihren Rhythmus finden werden vorne mitspielen. Ich hoffe, wir gehören dazu“ sagt Seitz kurz vor der Abfahrt.

Spielplan und Ergebnisse:
www.faustball.com/#/contest/5073/competition

In der Altersklasse der U18 haben sich die Schneverdingerinnen überraschend für die Deutsche Meisterschaft der besten 10 Mannschaften des Bundesgebietes qualifiziert. Das Team von Betreuer Eric Heil rekrutiert sich aus der kompletten U16 und hofft, die Endrunde der besten 6 Mannschaften erreichen zu können. In der Vorrunde treffen die Jahnlerinnen zunächst auf den TV Unterhaugstett und den Ausrichter VfL Kellinghusen. Im dritten Spiel wartet mit dem Ahlhorner SV der große Favorit der Meisterschaft, ehe es zum Abschluss gegen den SV Kubschütz geht. Heil kann auf einen auf allen Positionen gleichmäßig besetzten Kader zurückgreifen, muss aber auf die verletzte Zuspielerin Nele Rogosch verzichten.

Spielplan und Ergebnisse:
www.faustball.com/#/contest/4957/competition

Der alte und neue Deutsche Meister im Hallenfaustball der Frauen heißt TV Jahn Schneverdingen! Den Heidschnucken gelang mit einem 3:1 Erfolg gegen den TSV Dennach im Finale die überraschende Titelverteidigung. Nach einer Saison mit Höhen und Tiefen hatten nur die größten Optimisten der neuformierten Mannschaft die Goldmedaille zugetraut.

Als Dritter der 1. Bundesliga Nord setzten die Jahnlerinnen bereits im ersten Spiel gegen den Nordmeister vom Ohligser TV ein erstes Ausrufezeichen. Nachdem der erste Satz mit 8:11 verloren wurde steigerte sich der TV Jahn in den folgenden Durchgängen und gewann diese mit 11:3, 11: 6 und 11:7. Das war der dritte 3:1 – Erfolg in dieser Saison gegen den starken Aufsteiger.

Im zweiten Vorrundenspiel kam es zur Neuauflage der beiden letzten Finalspiele gegen den TSV Calw. Trainerin Christine Seitz schickte wie im ersten Spiel die erfolgreiche Formation mit Helle Großmann und Aniko Müller im Angriff, Luca von Loh und Kimberly Groß in der Abwehr sowie Laura Kauk auf der Zuspielposition auf das Feld. Im ersten Satz kam der TV Jahn gar nicht ins Spiel und war beim 4:11 chancenlos. Danach drehte sich das Spiel zugunsten der Schneverdingerinnen, die die beiden Folgesätze mit 11:3 und 11:8 für sich entscheiden konnten. In der Abwehr kam nun Lena Meyer für Groß ins Spiel und fügte sich nahtlos in die gute Deckungsarbeit ein. Dennoch konterte Calw mit einem 11:6 und erzwang einen Entscheidungssatz. Dieser war lange Zeit offen, ehe mit 11:7 der zweite Sieg und damit Platz 1 in der Gruppe A unter Dach und Fach war.

Im Halbfinale kam es zum Nordderby gegen den Ahlhorner SV. Die Oldenburgerinnen erwischten den besseren Start und gingen mit 4:1 in Führung. Der TV Jahn glich erstmals beim Stand von 7:7 aus und ließ sich den ersten Durchgang mit einem 11:9 nicht mehr nehmen. Danach war der TV Jahn – Express nicht mehr aufzuhalten. Mit 11:3 und 11:4 siegte man deutlich über den niedersächsischen Rivalen und zog erneut ins Finale ein.

Dort wartete kein geringerer als der TSV Dennach, der bis zu diesem Zeitpunkt kein einziges Spiel in dieser Saison verloren hatte. Im Champions Cup – Halbfinale im Januar behielt der TSV mit 4:3 die Oberhand über den TV Jahn und ging als großer Favorit in das Endspiel. Von diesen Voraussetzungen unbeeindruckt legte der Außenseiter aus der Heideblütenstadt einen Blitzstart hin und ging mit 9:4 in Führung. Einige Probleme in der Abstimmung und dominante Angriffe von Dennachs Starangreiferin Sonja Pfrommer drehten den Satz und die Schwarzwälderinnen sicherten sich den ersten Durchgang mit 11:9. Danach stand die Abwehr mit Groß und von Loh sicher und entschärfte Pfrommers Angriffe serienweise. Die immer stärker werdende Laura Kauk setzte sowohl bei der Abwehr der kurz gespielten Bälle als auch mit präzisen Zuspielen den eigenen Angriff immer wieder gekonnt in Szene. Mit 11:7 und 11:6 ging der TV Jahn zwischenzeitlich mit 2:1 in Führung. Den besseren Start in den vierten Satz erwischten wieder die Jahnlerinnen, die über 4:1 und 8:4 auf die Siegerstraße einbogen. Müller mit einem ihrer vielen Angabenasse und Großmann mit platzierten Diagonalschlägen bescherten dem TV Jahn die ersten Matchbälle. Eine Netzberührung von Pfrommers Angabe sorgten mit 11:5 für das Ende der Partie und der Jubel der Spielerinnen kannte keine Grenze.

Nach der erfolgreichen Titelverteidigung zieht Mannschaftsführerin Laura Kauk einen Vergleich zum letzten Meistertitel: „Unterschiedlicher können Meistertitel wahrscheinlich nicht sein. Letztes Jahr starteten wir noch als Top-Favorit in die Meisterschaft und konnten durch schwerwiegende Verletzungen im Finale den Sieg nur auf der Zielgeraden gerade noch nach Hause bringen. Genau ein Jahr später ersetzen wir einige erfahrene Stammspielerinnen und Leistungsträgerinnen und besiegen den hohen Favoriten TSV Dennach.“ Das Team habe so zusammen funktioniert wie die ganze Saison noch nicht, so die 23-jährige. „Die harte Arbeit in der Saisonvorbereitung hat sich am Ende ausgezahlt und wir sind überglücklich einmal mehr ganz oben auf dem Podest stehen zu dürfen.“

„Wir haben als Mannschaft eine geschlossene Leistung gezeigt und waren auf den Punkt auf dem besten Level in dieser Saison. Wir können alle sehr stolz auf unsere Leistung sein“ ergänzt Jahntrainerin Seitz.

Zum Einsatz kamen: Kimberly Groß, Helle Großmann, Laura Kauk, Luca von Loh, Lena Meyer, Aniko Müller

Am Wochenende trifft sich die Faustballelite der Frauen zum Saisonhöhepunkt in Baden-Württemberg. In Ötisheim will der TV Jahn Schneverdingen bei der Deutschen Meisterschaft im Kampf um die Medaillen eingreifen. Dabei treten die Jahnlerinnen nach dem dritten Platz in der Nordbundesliga dieses Mal nur als Außenseiter an.

In der Vorrunde der Gruppe A trifft der TV Jahn im Auftaktspiel der Meisterschaft am Samstag um 11 Uhr auf den Nordmeister vom Ohligser TV. Die Mannschaft aus Solingen ist das Überraschungsteam der Saison. Als Aufsteiger konnte man 13 der 16 Spiele gewinnen und sich den Nordtitel sichern. Lediglich 3 Niederlagen stehen am Ende der Spielzeit zu Buche, allerdings zwei davon gegen den TV Jahn Schneverdingen. Beide Spiele waren zwar hartumkämpft, aber am Ende konnten die Jahnlerinnen sich jeweils mit 3:1 durchsetzen. Diese Ergebnisse sind für die Schneverdingerinnen sicherlich kein Nachteil und der psychologische Effekt auf Seiten des amtierenden Deutschen Meisters aus der Heideblütenstadt.

Im zweiten Vorrundenspiel kommt es zur Neuauflage der beiden letztmaligen Finals um den Titel unter dem Hallendach: TV Jahn Schneverdingen gegen den TSV Calw. Bei den Nordschwarzwälderinnen hängt viel von der Nationalangreiferin Henriette Schell ab. Schell ist für ihr sicheres und durchdachtes Spiel bekannt und hat mit ihrer Mannschaft in der Südbundesliga mit 26:6 Punkten als Zweitplatzierter die DM-Qualifikation souverän erreicht. Im DM-Finale 2022 in Moslesfehn setzte sich der TV Jahn mit 3:1 durch.

TV Jahn – Trainerin Christine Seitz hat alle 6 Spielerinnen an Bord und blickt optimistisch den Titelkämpfen entgegen: „Da wir dieses Mal nicht in der Favoritenrolle sind können wir ganz befreit aufspielen. Unsere Gruppe mit Ohligs und Calw sehe ich sehr ausgeglichen. Dort kann jeder jeden schlagen. Wir haben seit dem letzten Spieltag gut trainiert und sind bereit.“ Mannschaftsführerin Laura Kauk ergänzt: „Wir haben uns als Ziel gesetzt, eine Medaille zu gewinnen und nicht mit leeren Händen nach Hause zu kommen“.

In der Gruppe B treffen der ungeschlagene und amtierende Champions Cup Sieger TSV Dennach, Ausrichter TSV Ötisheim und der Ahlhorner SCV als Nordzweiter aufeinander. Östisheim ist hier der klare Außenseiter und profitiert als 7. der Südbundesliga von dem Ausrichterstartplatz.

Alle Spiele können per Livestream mitverfolgt werden. Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.faustball-liga.de

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