Für die Schneverdinger Mädchen der U16 führt der Weg zum Saisonhöhepunkt am kommenden Wochenende nach Thüringen. Dort richtet der SV EK Veilsdorf die Deutsche Meisterschaft aus, für die sich der TV Jahn als Drittplatzierter der Landesmeisterschaft qualifiziert hat. Das 20 Mannschaften starke Teilnehmerfeld ist in 4 Gruppen aufgeteilt, wobei sich die Gruppensieger direkt für das Viertelfinale qualifizieren. Die Zweit- und Drittplatzierten Teams haben noch die Chance über das Achtelfinale in die Vergabe der Medaillen einzugreifen. Der TV Jahn trifft in der Gruppe C auf die süddeutschen Vertreter vom TV Herrnwalthann, TG Biberach und TSV Karlsdorf sowie den Westdeutschen Meister vom Ohligser TV. Das vornehmliche Ziel der Jahnlerinnen von Trainerin Kimberly Groß ist ein Platz unter den ersten drei in der Vorrunde. Alles weitere hängt von der Tagesform und der zugelosten Gegner ab.

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Die Frauen vom TV Jahn Schneverdingen haben es schon wieder getan: Deutscher Faustballmeister 2022. In Brettorf besiegte der TV Jahn in einem hochklassigen Finale den TSV Dennach vor 2000 Zuschauern mit 3:2 und verteidigte seinen Titel aus dem Vorjahr. Die Bronzemedaille sicherte sich der TV Segnitz vor dem Ahlhorner SV.

Nur 2 Wochen nach dem Gewinn des Champions Cups mussten die Jahnlerinnen am Samstag im Halbfinale der DM gegen den TV Segnitz antreten, der zuvor den Gastgeber TV Brettorf im Qualifikationsspiel mit 3:0 ausschalten konnte. Im ersten Satz konnte sich zunächst keine Mannschaft vorentscheidend absetzen. Beim Stand von 8:8 gelangen den Schneverdinger Angreiferinnen Helle Großmann und Aniko Müller drei Punkte in Serie zum 11:8 Satzgewinn. Den zweiten Durchgang dominierten die Titelverteidigerinnen aus der Heideblütenstadt bis zum 6:4. Drei Angabenfehler von Müller und Nachlässigkeiten in der Abwehr drehten den Satz zugunsten des TV Segnitz, der diesen mit 11:8 für sich entscheiden konnte. Sichtlich geschockt lief nun bei der Jahn-Fünf wenig zusammen. Segnitz setzte sich schnell mit 5:3 ab. Nach einer Auszeit von Trainerin Christine Seitz schaltete der TV Jahn nun endgültig in den Meisterschaftsmodus und setzte 8 Punkte in Folge zum 11:5. So ging es im vierten Abschnitt weiter und man erspielte sich eine komfortable 8:3 Führung, die schlussendlich bis zum 11:7 gehalten wurde. Mit diesem 3:1 Erfolg erreichte der TV Jahn erneut das Endspiel.

Wie im letzten Jahr ging es dort gegen den Dauerrivalen vom TSV Dennach. Wie so oft zwischen diesen beiden Mannschaften, die sich sehr gut kennen und einen freundschaftlichen Umgang pflegen, war es ein ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe. Dennach kam besser ins Spiel und sicherte sich über ein 6:1 Zwischenstand den ersten Satz mit 11:7. Die Schneverdingerinnen konnten mit 11:6 Durchgang zwei für sich entscheiden und auch im dritten Satz behielt der TV Jahn mit 11:6 die Oberhand. Tolle Aktionen auf beiden Seiten wurden von den 2000 Zuschauern immer wieder mit Szenenapplaus bedacht. Dennach gab sich aber nicht geschlagen und konterte mit einem 11:8 Satzerfolg. Nun musste der 5. Satz die endgültige Entscheidung über Gold und Silber bringen. Die Abwehrreihe mit Laura Kauk, Luca von Loh und Hinrike Seitz, für die es das letzte DM-Spiel im TV Jahn-Trikot sein sollte, war von der Dennacher Nationalangreiferin Sonja Pfrommer kaum zu bezwingen. Mit 8:5 konnten sich die Jahnlerinnen vorentscheidend absetzen. Jahnangreiferin Müller war es vorbehalten, mit einem Ass ihren starken Auftritt an diesem Tag zu krönen und Schneverdingen zum mittlerweile 23. DM-Titel zu schießen. Überglücklich äußerte sich Trainerin Seitz nach dem Spiel: „Beide Mannschaften haben eine starke Leistung gezeigt und den Zuschauern ein tolles Endspiel geboten. Unsere Spielerinnen waren an diesem Tag auf allen Positionen gefordert, ihre beste Leistung zu zeigen und mit viel Kampfgeist zu krönen. Das war wirklich ein hochkarätiges Endspiel.“ Mannschaftsführerin Hinrike Seitz ergänzte nach dem erfolgreichen Jahr mit den DM-Titeln in der Halle und auf Feld sowie dem Sieg im Championscup: „Ich bin unglaublich stolz auf die Leistung meiner Mannschaft. Ich kann mir nur noch einen schöneren Abschluss meiner Karriere vorstellen wenn wir im Oktober auch noch den Weltpokal in Brasilien gewinnen würden.“

Im Männerfinale siegte Seriensieger TSV Pfungstadt in einem dramatischen Spiel mit 3:2 über den TV Käfertal. Der TSV Hagen wurde Dritter vor dem TV Brettorf.

Zum Einsatz kamen: Aniko Müller, Helle Großmann, Laura Kauk, Luca von Loh, Hinrike Seitz, Zoe Kleiböhmer und Kimberly Groß

 

Als frischgebackener Champions Cup Sieger reist der TV Jahn Schneverdingen am Samstag zur Deutschen Meisterschaft nach Brettorf. Dort möchten die Jahnlerinnen nach 2021 erneut die Goldmedaille gewinnen. Dabei steht Angreiferin Helle Großmann der Mannschaft wieder zur Verfügung. Weiterhin ausfallen wird die Langzeitverletzte Theresa Schröder sowie Annika Kriger, die Mutterfreuden entgegen sieht.

Am Samstag trifft der TV Jahn um ca. 15. Uhr im Halbfinale auf den Sieger des Qualifikationsspiels TV Brettorf gegen TV Segnitz. Nach einer durchwachsenen Saison mit Platz 6 in der Bundesliga Nord möchte Brettorf seinen Heimvorteil nutzen und ins Halbfinale einziehen. Auf der anderen Seite steht mit dem Südzweiten aus Segitz allerdings eine starke Mannschaft gegenüber. Mit World Games Siegerin Svenja Schröder haben die Bayern eine der Topangreiferinnen Deutschlands in ihren Reihen. Im vergangenen Jahr konnte sich Brettorf gegen Segnitz durchsetzen, unterlag dann aber dem TV Jahn im Halbfinale. Im anderen Tableau wartet der Südmeister TSV Dennach auf den Sieger des Spiels Ahlhorner SV gegen TSV Calw.

Für die als Topfavorit gehandelte Mannschaft von Trainerin Christine Seitz heißt es nach dem Europapokalsieg nun die Sinne für die nationalen Titelkämpfe zu schärfen. Für Hinrike Seitz wird es die letzte Deutsche Meisterschaft sein. Auch für Annika Kriger, die beim Champions Cup vor 14 Tagen zur Stütze der Abwehrreihe zählte, wird es der letzte Auftritt für den TV Jahn sein, auch wenn dieses Mal nur von der Seitenlinie aus. Beide werden nach der Saison ihre Faustballschuhe an den Nagel hängen und ihre erfolgreichen Karrieren beenden. Der Rahmen hierfür wird mehr als angemessen sein. Der Ausrichter vom TV Brettorf hat sich auf die Fahne geschrieben, mit dieser Meisterschaft neue Maßstäbe im Faustballsport zu setzen. Neben einem Rahmenprogramm mit Live-Musik, Mini-DM, Experten-Talk mit u.a. dem Schneverdinger Bundestrainer der Männer, Olaf Neuenfeld, haben die Organisatoren ein Faustballstadion mit mehr als 2.000 Plätzen geschaffen. Tickets gibt es noch im Vorverkauf und an der Tageskasse.

Im Männerwettbewerb ist Serienmeister TSV Pfungstadt abermals der große Favorit. Die Hessen um ihren Topangreifer Patrick Thomas warten auf den Sieger des Qualifikationsspiels zwischen Gastgeber Brettorf und TV Schweinfurt-Oberndorf mit Nationalmannschaftskapitän Fabian Sagstetter. Der Sieger aus dem anderen Spiel zwischen VfK Berlin und dem TV Mannheim-Käfertal trifft auf den Nordmeister TSV Hagen.

Informationen zur Veranstaltung und zum Livestream: www.tvbrettorf.de

 

 

 

Mission Titelverteidigung erfolgreich beendet! Der TV Jahn Schneverdingen gewinnt erneut den Champions Cup der Frauen und setzt sich damit zum zweiten Mal in Folge die europäische Krone für Vereinsmannschaften auf. Im schweizerischen Widnau gewannen die Jahnlerinnen im Finale gegen den österreichischen Vizemeister ASKÖ Seekirchen mit 3:2.

Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Helle Großmann musste der TV Jahn mit nur einer etatmäßigen Hauptangreiferin das Turnier bestreiten. Somit lag die gesamte Last auf den Schultern von Aniko Müller. Im Zweitschlag agierte Laura Kauk, im Zuspiel wie gewohnt Kapitänin Hinrike Seitz. In der Vorrunde setzten sich die Schneverdingerinnen gegen ASKÖ Seekirchen, und die beiden Schweizer Vertreter TSV Jona und FB Neuendorf jeweils mit 2:0 durch. Gegen Neuendorf gab Jugendspielerin Lena Meyer ihr Debüt im Bundesligadress und absolvierte eine fehlerfreie Partie.

Im Halbfinale kam es zum ewigen Duell wischen Schneverdingen und Dennach. Der TV Jahn erwischte den besseren Start und sicherte sich den ersten Durchgang mit 11:7. Dennach glich mit 13:11 aus. Die Abwehrreihe mit Anika Kriger und Luca von Loh entschärfte die Angriffe von Nationalangreiferin Sonja Pfrommer ein ums andere Mal und war der Garant für den 13:11 Satzerfolg und die zwischenzeitliche 2:1 Führung. Im vierten Satz konnte sich keine Mannschaft vorzeitig absetzen und auch hier musste die Entscheidung erst in der Verlängerung fallen. Mit 12:10 hatte der TV Jahn das bessere Ende für sich und feierte den Finaleinzug.

Wie beim Auftaktspiel hieß der Finalgegner ASKÖ Seekirchen. Die Österreicherinnen setzten sich mit Ihrer brasilianischen Starangreiferin Sabine Süffert im Halbfinale überraschend deutlich mit 3:0 gegen den TSV Calw durch. Mit 11:6 ging Satz 1 an den TV Jahn. Seekirchen kontert postwenden mit 11:8. Der dritte Durchgang war mit 11:6 wieder eine klare Angelegenheit für Schneverdingen. Im vierten Satz mussten die Jahnlerinnen einem früh verschuldeten Rückstand hinterherlaufen und holten die Österreicherinnen beim 10:10 wieder ein. Den längeren Atem bewies aber Seekirchen und glich mit 14:12 abermals aus. Im Entscheidungssatz ging der TV Jahn mit 6:1 in Führung. Die überragende Luca von Loh wehrte auch die schwierigsten Angriffe ab und brachte Seitz und Müller immer wieder in aussichtsreiche Angriffsposition. Den Matchball schlug Süffert ins Aus und bescherte dem TV Jahn die Goldmedaille beim Champions Cup.

Bronze sicherte sich mit 3:2 der TSV Calw im deutschen Duell mit dem TSV Dennach. Im Männerwettbewerb verteidigte der Österreichische Meister Union Vöcklabruck mit einem 3:1 Erfolg über den TSV Pfungstadt seinen Titel. Den dritten Platz sicherte sich der TSV Hagen.

Statement von Trainerin Christine Seitz: „Das war nicht unser bester Faustball, da sind sich alle Spielerinnen im Klaren. Es gab gute und schlechte Phasen an beiden Tagen, trotzdem haben wir es in vielen Situationen mit dem letzten Biss geschafft, einen Rückstand wieder aufzuholen bzw. das Spiel zu gewinnen. Wir mussten den Ausfall von Angreiferin Helle Großmann kompensieren, was wirklich nicht einfach war. Wir sind glücklich und zufrieden den Heimweg angetreten.“

Zum Einsatz kamen: Luca von Loh, Annika Kriger, Laura Kauk, Lena Meyer, Kimberly Groß, Hinrike Seitz, Aniko Müller

 

 

Bereits am kommenden Freitag steht das erste große Highlight der Faustballsaison 2022 an. Dann tritt der TV Jahn Schneverdingen als Titelverteidiger beim Champions Cup, dem ehemaligen Europapokal, in Widnau/ Schweiz an. Im Nachbarort Diepoldsau gewannen die Schneverdingerinnen vor einem Jahr zum ersten Mal die höchste europäische Trophäe. Die Reise in die Schweiz treten die Jahnlerinnen allerdings ersatzgeschwächt an. Neben den verletzten Theresa Schröder und Helle Großmann fehlt auch Zoe Kleiböhmer aus privaten Gründen. Daraufhin wird Nachwuchstalent Lena Meyer den Kader ergänzen.

In der Vorrunde bekommt es der TV Jahn im ersten Spiel mit dem österreichischen Vizemeister vom ASKÖ Seekirchen zu tun. Die Salzburgerinnen verfügen neben der brasilianischen Angreiferin Sabine Süffert über ein junges und ausgeglichenes Team. Im zweiten Spiel geht es gegen die erfahrene Mannschaft vom TSV Jona. Dort kommen alleine 4 Spielerinnen auf die Anzahl von 218 Länderspielen. Jona ist der erfolgreichste Verein im Schweizer Damenfaustball in den vergangenen Jahren, auch wenn es im letzten Jahr nur zur Vizemeisterschaft gereicht hat. In der letzten Partie trifft der TV Jahn auf den FB Neuendorf. Dem Bronzemedaillengewinner aus der Schweiz werden in dieser Gruppe nur Außenseiterchancen zugerechnet.

In der Gruppe B treffen die deutschen Vertreter vom TSV Dennach und TSV Calw auf den Schweizer Meister SVD Diepoldsau und den Österreichischen Titelträger Union Nussbach. Eine anspruchsvolle und ausgeglichene Gruppe, für die eine Prognose kaum möglich ist.

Als Ziel hat Trainerin Christine Seitz vorerst die Qualifikation für das Halbfinale ausgegeben, für das einer der ersten beiden Plätze in der Vorrundengruppe vonnöten ist. Danach könne man sich dann um weitere Ziele kümmern, so die erfahrene Jahntrainerin.

Informationen zur Veranstaltungen und der Link für den Livestream sind hier zu finden: Champions Cup 2022 – Faustball Widnau (faustball-widnau.ch)

Gleichzeitig wird in Widnau auch der Champions Cup der Männer ausgetragen, der ebenfalls im Livestream zu sehen ist. Hier vertreten der TSV Pfungstadt und der TSV Hagen die Deutschen Farben und möchten bei der Titelvergabe ein gewichtiges Wörtchen mitreden.

 

 

Die fast zweijährige Siegesserie des TV Jahn Schneverdingen ist gerissen. Beim letzten Spieltag der 1. Faustball-Bundesliga Nord auf heimischer Anlage unterlagen die Jahnlerinnen trotz 2:0 Führung dem Ahlhorner SV mit 2:3. Der 3:0 Erfolg über den SV Düdenbüttel sicherte dem TV Jahn dennoch die Nordmeisterschaft und den direkten Einzug ins DM-Halbfinale.

Vor Anpfiff des ersten Spiels nahmen die Verantwortlichen der Faustballsparte eine Ehrung der World Games Siegerinnen und U18-Europameisterinnen vor. Dabei wurden neben den eigenen 4 Spielerinnen auch die erfolgreichen Spielerinnen aus Ahlhorn und Düdenbüttel mit einem Blumenstrauß bedacht.

Gegen Ahlhorn startete Trainerin Christine Seitz mit Aniko Müller und Annika Kriger im Angriff. Im Zuspiel begann Zoe Kleiböhmer und in der Abwehrreihe Luca von Loh und Laura Kauk. Die ersten beiden Sätze waren bis zum Ende hart umkämpft. Schneverdingen gewann den ersten mit 11:8 und den zweiten mit 11:9. Im Gefühl des sicheren Sieges schlichen sich nun in allen Mannschaftsteilen unnötige Fehler und Nachlässigkeiten ein. Die kampfstarken Ahlhornerinnen sicherten sich folgerichtig den dritten Abschnitt mit 11:9. Im vierten Durchgang hatte der TV Jahn beim Stand von 10:9 bereits den ersten Matchball. Zweimal scheiterte Müller mit ihren Angriffen und der Gast setzte die nächsten drei Punkte in Folge zum 12:10 Satzgewinn seinerseits. Im Entscheidungssatz zeigte Ahlhorn den größeren Willen und zeigte auch das durchdachtere Spiel. Mit 11:6 war dieser Durchgang der eindeutigste des Spiels.

Im letzten Spiel der regulären Saison musste somit ein Sieg gegen den bereits abgestiegenen SV Düdenbüttel her, um den wichtigen Platz 1 in der Liga zu verteidigen. Mit 11:4, 11:2 und 11:5 gelang dies auch in überzeugender Manier. Abwehrspielerin Kimberly Groß zeigte dabei eine überzeugende Leitung in der Abwehr.

„Wir haben heute nicht unseren besten Tag gehabt. Die Niederlage gegen Ahlhorn war unnötig, kommt aber vielleicht zur rechten Zeit. Jetzt wissen wir, dass wir immer auf unserem höchsten Niveau spielen müssen, um erfolgreich zu sein“ gab Trainerin Christine Seitz nach der ersten Saisonniederlage zu Protokoll.

Mit Platz 1 hat der TV Jahn bereits die Teilnahme am Halbfinale an der Deutschen Meisterschaft, die Ende August in Brettorf ausgetragen wird, sicher. Dort trifft man auf den Sieger des Viertelfinals zwischen dem TV Segnitz und dem TV Brettorf. Südmeister TSV Dennach wartet auf den Sieger des Spiels Ahlhorner SV gegen den TSV Calw.

 

 

Zum Einsatz kamen:

Aniko Müller, Helle Großmann, Laura Kauk, Kimberly Groß, Luca von Loh, Zoe Kleiböhmer, Annika Kriger

 

 

 

 

Bei der Norddeutschen Meisterschaft der U14 verpasste der TV Jahn Schneverdingen mit Platz 4 die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.

Bei den vom TSV Essel ausgerichteten Titelkämpfen starteten die Jahnlerinnen gegen MTV Wangersen. Mit 4:11 und 9:11 konnte man lediglich im zweiten Satz gegen den späteren Norddeutschen Meister mithalten. Gegen den MTV Lübberstedt zeigte der TV Jahn auf allen Positionen eine ordentliche Leistung und konnte mit 11:4 und 11:5 den ersten Sieg einfahren. In den beiden letzten Spielen stand das junge Schneverdinger Team gegen Essel und Ahlhorn auf verlorenem Posten, Beide Spiele wurden mit jeweils 0:2 verloren. Die Tickets für die Deutsche Meisterschaft sicherten sich Wangersen, Essel und Ahlhorn. „Am Ende merkte man die fehlende Erfahrung meiner Mannschaft, die teilweise noch aus U12-Spielerinnen bestand. Aber wir haben unser Bestes gegeben und wichtige Erfahrung sammeln können“ war Trainerin Christine Seitz nicht unzufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge.

 

Zum Einsatz kamen:

Greta Baden, Aileen Franklin, Nina Karahmetovic, Lisa Krüger, Marie Küsel, Merle Mund, Hanne Röhrs, Ronja Röhrs